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 OÖ: Kind stirbt nach VU & weitere

Einsätze Allgemein
  • Tödlicher Verkehrsunfall mit Kind - Pregarten
  • Verkehrsunfall - Grein
  • Verkehrsunfall - Perg
  • Verkehrsunfall - Ried/I.


  • Tödlicher Verkehrsunfall mit Kind - Pregarten
    Ein 7-jähriger Bub aus Linz spielte am 18.6.2005, gegen 15.20 Uhr mit andern Kindern auf einer Wiese in Wartberg o.d.A.. Das Gründstück befindet sich neben der B 124, der Königswiesener Bundesstraße. Gegen 15.25 Uhr sagte der Bub zu den anderen Kindern, er werde über die Fahrbahn laufen.
    Daraufhin rannte er auf die B 124 und wollte diese vermutlich überqueren. Zur gleichen Zeit lenkte eine 21-jährige Angestellte aus Ungenach ihren PKW, auf der B 124 von Pregarten kommend in Richtung Linz. Da der 7-Jährige so unvermittelt auf die Fahrbahn lief (er lief hinter einer Hinweistafel hervor), konnte die Pkw-Lenkerin einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Sie erfasste das Kind mit der rechten Fahrzeugseite. Das Kind wurde gegen die Windschutzscheibe geschleudert und kam am rechten Fahrbahnrand zu liegen. Der Bub wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 10 in das AKH Linz geflogen, wo er am 19.6.2005, um 08.58 Uhr aufgrund seiner schweren Verletzungen (schweres Schädel-Hirntrauma) verstarb.
    Die Pkw-Lenkerin und ihre Beifahrerin wurden leicht verletzt.

  • Verkehrsunfall - Grein
    Ein 30-jähriger Schlosser aus Böhlerwerk fuhr am 19. Juni 2005, gegen 15.35 Uhr mit seinem Motorrad auf der Greinerstraße B 119 durch das Gemeindegebiet von Waldhausen. In einer von ihm aus gesehenen unübersichtlichen Rechtskurve bremste er aufgrund eines auf der Fahrbahn liegenden Steines derart stark ab, dass er mit seinem Kraftfahrzeug links von der Fahrbahn abkam und stürzte. Das Motorrad schlitterte noch 17 m weiter und prallte bei gegen den links neben der Fahrbahn abgestellten PKW. Nach einer Erstversorgung durch Helfer des Roten Kreuzes Grein wurde der Schlosser zuerst von der Rettung Grein vom Unfallsort weggebracht und anschließend vom Notarztwagen übernommen, welcher ihn dann mit schweren Verletzungen in das KH Amstetten überstellte.
    Am Motorrad entstand Totalschaden. Der abgestellte PKW wurde erheblich beschädigt.

  • Verkehrsunfall - Perg
    Eine 51-jährige Ordenschwester und Kuranstaltsleiterin aus Bad Kreuzen lenkte am 19.06.2005, gegen 13.10 Uhr einen PKW auf der Donau Bundesstraße 3 von Mauthausen kommend in Richtung Perg. In der Folge bog die Pkw-Lenkerin auf Höhe der Ortschaft Furth nach links in die alte Donau Straße B 3 C ein. Dabei übersah sie eine aus Richtung Perg entgegenkommende 43-jährige Motorradlenkerin aus Linz. Diese prallte mit ihrem Leichtmotorrad frontal gegen die rechte Fahrzeugseite des PKW und wurde vom Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert, wo sie bewusstlos liegenblieb. Die 43-Jährige wurde mit schweren Verletzungen nach Erstversorgung durch den Notarzt der Rettung Perg mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 10 in das AKH Linz geflogen. Die Pkw-Lenkerin erlitt einen Schock. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.


  • Verkehrsunfall - Ried/I.
    Ein 56-jähriger türk. Kraftfahrer lenkte am 19.06.2005, um ca 22.15 Uhr ein Sattelzugfahrzeug samt Anhänger auf der Innkreisautobahn A8 in Fahrtrichtung Suben. Kurz vor der Unfallstelle benützte der Lenker mit einer Geschwindigkeit von ca 85 km/h den linken Fahrstreifen und wollte ein auf dem rechten Fahrstreifen fahrendes Sattelkraftfahrzeug überholen. Im Zuge des Überholvorganges kam der 56-Jährige mit seinem Sattel-KFZ aus bisher ungeklärter Ursache ins Schleudern. In weiterer Folge schlitterte das Fahrzeug über beide Fahrstreifen sowie dem Pannenstreifen und kollidierte im Gemeindegebiet von St Martin, mit der dort befindlichen Leitschiene bzw. Lärmschutzwand. Das am rechten Fahrstreifen fahrende Sattelkraftfahrzeug war am Unfallgeschehen nicht beteiligt. Im Anschluss kam das schwer beschädigte Sattel-KFZ in unmittelbarem Nahbereich zum Stillstand. In Unfallendlage blockierte es zum Teil den rechten Fahrstreifen bzw. den Pannenstreifen. Der Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Notarztteam des Krankenhauses Ried im Innkreis vor Ort erstversorgt. Anschließend wurde er in das Krankenhaus Ried im Innkreis überstellt. Durch die Wucht des Anpralles an der Leitschiene bzw. der Lärmschutzwand wurde das Sattelzugfahrzeug schwer beschädigt und bei der Kollision zwischen Sattelanhänger und Leitschiene eingeklemmt. In weiterer Folge kam es zu einem Austritt von ca 600 l Dieseltreibstoff. Auf der Fahrbahn entstand eine ca 210 m lange Ölspur die von den Einsatzkräften der Feuerwehren Tumeltsham bzw. Walchshausen (4 Einsatzfahrzeuge, 28 Mann) fachgerecht gebunden, beseitigt und entsorgt wurde.


  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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