Nicht nur der Todesfall in der Familie ist das Aufgabengebiet der Krisenintervention, sondern auch die Voraussicht auf etwaige Großschadensereignisse (Autobusunfälle, Zugsunglücke usw.). Am 24. Juni 2005 bot sich dem KIT W/4 wieder eine Möglichkeit ihre Aufgabenaufteilung in so einem Großschadensereigniss festzulegen und auch zu beüben.
Bei der Großschadensübung des Roten Kreuzes, der Freiwilligen Feuerwehr und der Suchhundestaffel wurden die Rufe nach KIT Unterstützung laut. Besonders im Bereich der "Leichtverletzten" waren Interventionen zur Entlastung der Rettungssanitäter hilfreich. Im Ernstfall würde die Krisenintervention auch noch die Bereiche "Information", "Warten" (mehrfach Schwerstverletzte) und auch "Tot" mit psychologischen Fachkräften und Seelsorgern betreuen. Besonders erfreulich war, dass bei dieser Übung KIT aus Waidhofen/Th. und Horn wunderbar zusammenarbeiteten.
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