Seit Tagen regnet es in Niederösterreich immer wieder intensiv. Am Kamp ist Hochwasseralarm ausgelöst worden, für einige Regionen an der Donau wurde die Vorwarnstufe ausgelöst.
Einsatzkräfte treffen Vorkehrungen
Mit der Hochwasserwarnung werden Feuerwehr, Polizei, Rettung, Behörden und Gemeinden sowie die EVN verständigt. Die Einsatzkräfte treffen die notwendigen Vorkehrungen für den Ernstfall.
Pegel der großen Flüsse steigen
Laut dem Bürgerinformationsservice der FF Krems unter www.feuerwehr-krems.at hat die Donau beim Pegel Krems-Stein um 13 Uhr mit einem Wasserstand von 6,15 m jene Grenze überschritten, ab der in der Zentrale Maßnahmen gesetzt werden (z. B. doppelte Besetzung der Nachrichtenzentrale, Verständigung von Behörden und Ämtern,...).
Um 15 Uhr war ein Wasserstand von 6,20 m zu verzeichnen.
Um 14:30 Uhr gab es am Kamp keine grobe Veränderung gegenüber den Beobachtungen um 11 Uhr - bei Zwettl war ein leichter Rückgang zu vermelden, dies kann sich aber bei starkem Regen rasch ändern. Ausschlaggebend wird die kommende Nacht sein.
Einsatzkräfte treffen Vorkehrungen
ORF Niederösterreich meldet, dass in den betroffenen Regionen entlang der Donau bereits erste Vorkehrungen, wie das Bereitstellen von Sandsäcken und das Ausräumen von Kellern getroffen werden. Zudem müssen Fahrzeuge, die sich im Gefährdungsbereich befinden, sichergestellt und für eventuelle Evakuierungen Koffer gepackt werden.
Laut Landesbranddirektor Weißgärber wird es im Bereich Krems ab einem Wasserstand von 9 m kritisch.
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