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 Kärnten: Diensthundeführer rettete Bewusstlosen aus lebensbedrohlicher Situation.

Einsätze AllgemeinFOTO: Roland Müller
Horst Kanzian und sein Polizeidiensthund "Yves" retteten in der Nacht vom zweiten zum dritten August 2005, auf der Autobahnbrücke in Winkl bei St. Jakob/Rosental in 70 Meter Höhe, einen verletzten bewusstlosen Mann vor dem Absturz.

Ein Autofahrer meldete am Dienstagabend der Polizei, dass er im Bereich der Autobahnbrücke in Winkl bei St. Jakob/Rosental einen Fußgänger und ein abgestelltes Auto gesehen habe. Die Ermittlungen ergaben, das es sich bei dem Lenker des Fahrzeuges um einen 33-jährigen Kärntner handelte, der nach einem Ehestreit am Abend des zweiten August 2005 mit Schnittverletzungen an der Hand und Selbstmorddrohungen das Haus verlassen hatte.

Kurz vor Mitternacht wurde der Diensthundeführer Horst Kanzian von der Polizeiinspektion Kötschach-Mauthen mit seinem Hund "Yves" zur Unterstützung bei der Suche hinzugezogen. Kanzian: "Abgesehen von seinem abgestellten PKW gab es keine Spur von dem Mann. Da mein Hund Blutspuren finden kann und der Abgängige eine Schnittverletzung hatte, lies ich "Yves" nach Blutstropfen suchen. Nach und nach fand er einige Blutspuren und nach rund 600 Metern schließlich den offensichtlich bewusstlosen Mann. Er lag direkt am Brückenrand, parallel zum rund 70 Meter tiefen Abgrund, eine Hand ragte schon über die Brücke. Ich holte die Kollegen von der Sektorstreife Faak am See zur Hilfe und gemeinsam ergriffen wir blitzschnell den offensichtlich lebensmüden Mann und brachten ihn in Sicherheit."
Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 33-jährige zur weiteren Behandlung von der Rettung ins Krankenhaus gebracht.

Weiteres war auch die FF St. Jakob im Rosental zum Assistenzeinsatz alarmiert . Sie hatte die Aufgabe den Bereich unter der Brücke auszuleuchten .


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