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 Kärnten: Pörtschach a. WS: Fritteusenöl im Wörthersee & weitere

Einsätze Allgemein
  • Pörtschach a. WS: Fritteusenöl im Wörthersee
  • Fahrzeugbrand im Ortsbereich von Gmünd
  • Schaf durch Teile eines Betonfundamentes getötet
  • Brand in Seeboden – Brandermittlung ( wax.at berichtete )


  • Pörtschach a. WS: Fritteusenöl im Wörthersee
    Ein 47-jähriger Selbständiger aus der Steiermark betrieb am 6. 8.2005 ab ca. 18.00 Uhr anlässlich eines Straßenfestes auf der Hauptstraße in Pörtschach/WS, Bez Klagenfurt, einen Verkaufsstand, wo er heiße Kotelett- und Schnitzelsemmel verkaufte. Für diese Arbeiten benötigte er u. a. eine Fritteuse mit einem Fassungsinhalt von ca. 25 Liter Speiseöl. Am 7. 8.2005 gegen 11.00 Uhr, beim Standabbau, füllte er das in der Fritteuse befindliche Speiseöl für den Abtransport in Kannen um. Hierbei verschüttete er ca. 2 Liter Speiseöl, welches auf den Gehsteig rann. Aus Gründen der Reinlichkeit und um keine Gefahr für die Fußgänger herbeizuführen, reinigte er den Gehsteig, indem er etwa 20 Liter heißes Wasser ausgoss, welches mit dem auf dem Boden befindlichen Restöl in den Kanalabfluss rann. Am 7. 8.2005 um 13.00 Uhr wurde der PI Pörtschach/WS eine Abwasserverunreinigung im Mühlbach angezeigt. Im Zuge der Erhebungen wurde die FF Pörtschach/WS und Pritschitz verständigt, welche für die Dauer von 2,5 Stunden mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 14 Mann im Einsatz standen. Das im Mühlbach befindliche Speiseöl wurde von den FF gebunden und Ölsperren im Bereiche des Einflusses zum Wörther See eingebracht, welche 3 bis 4 Tage errichtet bleiben. Laut Landeschemiker bestand und besteht keine Gefahr für die Umwelt. Als Verursacher konnte von Beamten der PI Pörtschach/WS der Selbständige ausgemittelt werden, dem es nach eigenen Angaben nicht kenntlich war, dass das von der Hauptstraße gesammelte Oberflächenabwasser direkt über den dort verlaufenden sogen. "Mühlbach" in den Wörthersee gelangt.

  • Fahrzeugbrand im Ortsbereich von Gmünd
    10. Fahrzeugbrand: Am 7. 8.2005 gegen 13.20 Uhr geriet der Kombi eines 31-jährigen Zimmerers aus Holland während der Fahrt auf der Katschbergstraße im Ortsbereich von Gmünd, Gemeinde Gmünd, Bezirk Spittal/Drau, aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Der Zimmerer lenkte das Fahrzeug noch von der Fahrbahn auf den angrenzenden Parkplatz und versuchte den Brand im Motorraum mit einem Handfeuerlöscher zu bekämpfen. Da sich im Kofferraum des Fahrzeuges noch eine Gastankanlage befand, bestand zusätzlich Explosionsgefahr. Durch das rasche Eingreifen der verständigten FF Gmünd konnte der Brand im Motorraum schnell gelöscht und auch eine Explosion der Gastankanlage verhindert werden. Die FF Gmünd stand mit insgesamt 17 Mann und 3 Löschfahrzeugen im Einsatz. Durch den Brand wurde der Kombi im Motorbereich total beschädigt. Die Höhe des Schadens ist derzeit nicht

  • Schaf durch Teile eines Betonfundamentes getötet
    Am 7. 8.2005 gegen 08.30 Uhr löste sich bei Straßenkilomter 60,3 der Seeberg Bundesstraße in Vellach , Gd Eisenkappel-Vellach, Bezirk Völkermarkt, ein ca. 1 Kubikmeter großer Betonteil aus dem Fundament der dortigen Hangabsicherung und fiel auf zwei darunter weidende Schafe. Dadurch wurde eines der beiden Schafe getötet. Das zweite Schaf, welches in einem sich gebildeten Hohlraum lag, überlebte. Mittels einer Fahrzeugwinde wurde der Betonteil vom darunter liegenden Schaf angehoben bzw. weggezogen. Die Bergung führte die FF Bad Eisenkappel mit insgesamt 10 Mann durch. Eine Gefahr für die Hangabsicherung der Seeberg Bundesstraße, durch den aus dem Fundament herausgelösten Betonteil, besteht nicht.

  • Brand in Seeboden – Brandermittlung ( wax.at berichtete )
    Wie die Erhebungen ergaben, wurde der Brand durch eine Zigarette, die im ausgetrockneten Erdreich eines Balkonblumenkastens ausgedrückt wurde, ausgelöst.



  • Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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