Bei Schlammaufräumarbeiten gab heute morgen in Kritzendorf das aufgeweichte Erdreich nach und ein 39-jähriger Planierreupenfahrer aus Tulln stürzte mit seiner Arbeitsmaschine in die Donau.
Der Lenker konnte sich selbst ans Ufer retten. Durch die Feuerwehr wurde die Planierraupe mit Ketten gegen weiteres Absinken gesichert. Taucher der Feuerwehrschule sicherten die Unfallstelle ab. Von der Pioniertruppenschule Zwölfaxing wurde ein Bergepanzer angefordert. Dieser wurde jedoch nicht mehr benötigt, da die Feuerwehr vor dessen Eintreffen mit weiteren Baufahrzeugen die Planierraupe aus der Donau bergen konnte. Der Planierraupenfahrer und die Einsatzkräfte blieben unverletzt. Gefahr einer Umweltbeeinträchtigung bestand nicht.
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