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 NÖ: Zusammenlegung der Rettungsleitstellen funktionierte problemlos (x)

News von den RettungsorganisationenFOTO: LEBIG

Die Zusammenlegung der beiden Betriebsstätten der LEBIG Rettungsleitstellen Wr. Neudorf und Baden ging heute Mittwoch nachmittag problemlos über die Bühne. Die technische Umschaltung war der einfachste Schritt - die manuelle Übersiedlung des Leitstellenequipements wurde durch viele helfende Hände unterstützt.

Die Zusammenführung von den beiden Leitstellenstandorten und dadurch ein Abbau von Überkapazitäten vor allem während der Nachtstunden ist ein wichtiger Schritt um den Betrieb der Rettungsleitstellen noch kosteneffizienter zu gestalten. Eine befürchtete Reduktion des Kostenersatzes für den Rettungs- und Krankentransportdienst veranlaßten die Gesellschafter und den Aufsichtsrat der LEBIG den Auftrag zur Zusammenlegung von Betriebsstätten zu geben. Am Mittwoch, den 21. September 2005 übersiedelte ab 15.00 Uhr der Standort Wr. Neudorf nach Baden. Dies bedeutete aber aber nur im Wesentlichen für die LEBIG eine interne Veränderung, denn für die Bevölkerung, alle angeschlossenen Dienststellen und für unsere Partner ändert sich am bisherigen Ablauf und der qualitativ hochwertigen Arbeit nichts.

Größte Leitstelle in Niederösterreich
Die LEBIG Rettungsleitstelle Baden betreut nun im Industrieviertel die Bezirke Baden, Mödling, Bruck/Leitha und den östlichen Teil des Bezirks Wien/Umgebung. Dies bedeutet dass der Rettungs- und Krankentransportdienst in einem Einsatzgebiet von rund 320.000 Einwohnern in rund 110.000 Haushalten und mit mehr als 20.200 Betrieben in 83 Gemeinden koordiniert wird. Zusätzlich werden Informations- und Serviceleistungen wie Erste Hilfe Kursauskünfte und Informationen über Blutspendeaktionen geboten. Die Leitstelle Baden disponiert 120 Rettungsdienstfahrzeug von 24 Dienststellen des Roten Kreuzes und des Arbeiter-Samariterbundes sowie 5 Notarztwagen - täglich werden rund 700 Einsätze und Transporte koordiniert.

Start ohne Probleme
Der zuständige Leitstellenleiter Ulf Schillig kann auf einen gelungen Start stolz sein: "Alles hat geklappt, wir konnten auch während der Umstellungsphase mehrere Notrufe kompetent betreuen und das entsprechende Rettungsmittel ohne Verzögerung entsenden!" "An Wochentagen ist die Rettungsleitstelle Baden mit fünf CCA (Telefonisten) und zwei Disponenten, in der Nacht und am Wochenende ist die Leitstelle mit drei bis vier Mitarbeiter besetzt.", so Schillig weiter. "Wir arbeiten ständig auf einem qualitativ hohen Level und bieten der Bevölkerung Hilfe in jeder Notlage!" schliesst Ulf Schillig.

Quelle: LEBIG - Leitstellen – Entwicklungs-, Betriebs- und Integrationsgesellschaft m.b.H.


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