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 OÖ: Spektakuläre Großübung am Bahnhof Bad Aussee

Übungsberichte und AusbildungFreitag, 7. Oktober, 22.27 Uhr, am Bahnhof Bad Aussee – ein Knall, viele Schreie und ein paar kleinere Explosionen! So startete eine großangelegte „Feuerwehr-Abschnittsübung“, an der auch das Rote Kreuz Bad Aussee massgeblich beteiligt war. Annahme war, dass ein ÖBB-Zug einen mit vier Personen besetzten Pkw rammt. Der Zug selbst bestand aus einem Personenwaggon, einem Kesselwaggon (aus dem Öl auslief) und einem Waggon mit Feuerwerkskörpern, der aufgrund der herabhängenden Fahrleitung (Bahnstrom) zu explodieren drohte.






Drei Minuten nach der Alarmierung traf das erste Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes am „Unfallort“ ein. Die RK-Rettungsleitstelle Liezen war in die Übung mit eingebunden und wurde personell nachbesetzt - per SMS-Alarm wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert. Die Ansprüche an Feuerwehr und Rotes Kreuz waren von hoher Natur: 15 teils schwer verletzte Personen und vier „Todesopfer“ mussten versorgt bzw. geborgen werden.

Durch den verkeilten Innenraum des Pkws und des Personenwaggons war es zum Teil erst nach eineinhalb Stunden möglich, zu einzelnen eingeklemmten Personen vorzudringen. Schreiende Angehörige und täuschend echt geschminkte „Opfer“ erzeugten eine beklemmende Atmosphäre für die Einsatzkräfte wie auch für die etwa 150 Zuseher am
Übungsgelände. Sogar ein Seelsorger im Dienste der Rotkreuz-Krisenintervention kümmerte sich um die Angehörigen.

Sinn der Übung war es, die Zusammenarbeit aller neun Abschnittsfeuerwehren mit dem Roten Kreuz sowie die großunfall-technische Patientenversorgung durch das Rote Kreuz so realitätsnah wie möglich zu beüben. Auf die 18 Rotkreuzmitarbeiter (inkl. dreier RK-(Not-)Ärzte) wartete so manche „Überraschung“, die die Übungsbeobachter in diesem Szenario versteckt hatten. Trotz explodierender „Sprengfallen“ usw. waren gegen 1.15 Uhr früh alle „Verletzten“ gut versorgt in die umliegenden Krankenhäuser abtransportiert worden. Im Rahmen der erfolgten Nachbesprechung wurden abschließend Verbesserungsvorschläge aufgezeigt und bestehende Stärken herausgearbeitet.

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