Tirol: Brandanschlag auf Wohnhaus in Imst: 33 Türken wohnen in Gebäude, Täter geflüchte
Glück im Unglück: Brand entfaltete kaum Wirkung
Sachschaden ist gering, Ermittlungen laufen bereits
Glimpflich ist ein Brandanschlag auf ein von türkischen Familien bewohntes Haus in Imst in Tirol verlaufen. Nach Angaben der Polizei kam es lediglich zu einer kleinen Flamme. Verletzt wurde niemand. Von dem oder den Tätern fehlte vorerst jede Spur. Das betroffene Haus wird von 33 Türken oder türkischstämmigen Personen bewohnt.
Bei dem Anschlag wurden brandbeschleunigende Flüssigkeiten verwendet. Außerdem wurde vor dem Haus ein Pkw mit der Substanz überschüttet, wobei hier jedoch nicht versucht wurde, diese anzuzünden. Dass es nicht zu einem offenen Feuer gekommen ist, sei einerseits glücklichen Umständen und andererseits der unter gewissen Voraussetzungen relativ schweren Entflammbarkeit des Brandbeschleunigers zu verdanken, erklärten die ermittelnden Beamten.
Der Sachschaden sei gering. Das Tatmotiv war unbekannt, die Ermittlungen sind im Laufen.
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