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 NÖ: Ãœbung: TUS Alarm im Heim (x)

Ãœbungsberichte und AusbildungFOTO: JAmy

TUS Alarm im Landespensionisten- und pflegeheim (LPPH)... war die Ausgangsalarmierung bei der groß angelegten Übung, die am 05. November 2005 in Eggenburg über die Bühne ging. Bereits bei der Anfahrt wurde vom Brandschutzbeauftragten des LPPH ein Brand bestätigt und somit wurde sofort auf Sonderalarmplan LPPH alarmiert. Übungsannahme: Durch Arbeiten im Untergeschoß brach ein Brand aus. Eine defekte Brandschutzklappe führte zu einer Verrauchung der oberhalb liegenden Station in der sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches ca. 20 Insassen befanden. Genaue Anzahl unbekannt (Besuchszeit). Übungsvorgabe war, dass sich dieser Einsatz an einem Wochentag ereignet und daher realitätsnahe nur eine Fahrzeugbesatzung pro anrückender Feuerwehr an dieser Übung teilnehmen soll.

Die anrückenden Kräfte von 7 Feuerwehren wurden sofort aufgeteilt, sodass zum Ersten sofort mit der Evakuierung der gefährdeten Personen, und zum Zweiten die Suche nach den vermissten Arbeitern und der Brandbekämpfung im Untergeschoß begonnen werden konnte. Die zu evakuierenden Personen wurden von Angehörigen und Freunden der FF Eggenburg dargestellt. Übungsbeobachter waren an allen wichtigen Positionen eingeteilt um den Übungsverlauf zu dokumentieren. Auch die Einsatzleitung mit den neueingerichteten Lageführungstafeln bewährten sich bei dieser Übung sehr. Insgesamt waren 90 Mann aktiv an der Übung beteiligt.

Ein besonderes Erlebnis war diese Übung sicherlich für die Menschen, die ihren Lebensabend in diesem Heim verbringen, da für sie diese Übung eine wirkliche Abwechslung im Heimalltag darstellte. "Das ist besser als Fernsehen, kommts doch öfters und übts bei uns", war nur einer der Kommentare der interessierten Zuschauer.

Zum Abschluss sprach Bgmst. Willibald Jordan allen Feuerwehren großes Lob und Dank für den guten Übungsverlauf und für die Bereitschaft, ihre Freizeit zu opfern aus.

Gedanke aus psychosozialer Sicht: Bei so einem Übungsobjekt wird die Theorie niemals an die Realität heranreichen - selbst wenn man sie noch so dramatisch ausmalt. Nur die stetige Übung und das Gespräch mit den Insassen einer solchen Betreuungsstätte zeigen uns im Realfall den ersten Weg.


Mal was anderes beim FEUERWEHRAUSFLUG?


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