Knapp drei Wochen nach dem Hochwasser kehrt in den betroffenen Gebieten langsam wieder Normalität ein. Einige Gebiete am Kamp und an der Donau stehen aber immer noch unter Wasser.
In Grafenwörth steht das Wasser der letzten Überschwemmungen immer noch bis zu einem halben Meter auf den Feldern, berichtet der Bürgermeister Alfred Riedl. Das Wasser kann in den Senken und Ebenen weder ablaufen noch versickern, dafür ist der Grundwasserspiegel noch zu hoch. Man muss annehmen, dass hektargroße Seen noch wochenlang dort stehen werden.
In sehr desolaten Zustand befinden sich noch viele Uferböschungen der Flüsse. Bäume sind entwurzelt, Schwemmgut hat sich den Stämmen verkeilt, teilweise sind die Böschungen weggebrochen.
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