Von 8. -10. Dezember 2005 machte der "Fire Trainer" Station in Hainburg/Donau. Über 80 Atemschutztrupps aus dem Bezirk Bruck/Leitha und dem benachbarten Bezirk Gänserndorf nutzten die Gelegenheit diesen Container zu beüben. Nach einer kurzen Belehrung und dem Anlegen der kompletten Schutzausrüstung machten sich die Trupps auf den Weg in den Container.
Beginnend am Dach muss sich jeder Trupp Stationsweise vorarbeiten und einzelne Szenarien wie, einem Stiegenhausbrand, einem Gasflaschenbrand, einem Zimmerbrand inklusive Flashover und einem Fettbrand, bekämpfen. Erst beim korrekten Vorgehen bei jeder Station kann der jeweilige Brand gelöscht werden. Wie bei einem richtigen Einsatz muss dabei aber immer auf den gesicherten Rückweg geachtet werden. Von einem Leitstand aus können die verschiedenen Brandherde gesteuert werden. Nach jedem Durchgang werden die Atemluftflaschen gleich vor Ort wiederbefüllt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Der Abschnitt Hainburg nutzte die Gelegenheit auch gleich alle Atemschutzgeräte des Abschnittes durch LM Karl Aringer von der FF Hainburg der jährlichen Überprüfung zu unterziehen.
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