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 Tirol: Verkehrsunfälle, Brände, Arbeitsunfall

Einsätze AllgemeinVerkehrsunfall mit Fahrerflucht in Sölden
LKW - Unfall auf der A 13 im Bereich der Mautstelle
Brand im Heizraum in Landeck
Vorfall auf Eisenbahnkreuzung in Seefeld
Schwerer Arbeitsunfall in Kirchberg i.T
Brand in Lienz
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Nassereith
Brand in Weer

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Sölden
Am 14.12.2005 um 20.35 Uhr wurde eine Streife der PI Sölden von einem Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der B 186 vor einem Lokal in Sölden in Kenntnis gesetzt. Beim Eintreffen der Streife teilten Passanten den Beamten mit, dass der Unfallverursacher, ein silberner Audi, taleinwärts geflüchtet sei. Sofort wurde eine Fahndung eingeleitet. Der flüchtige Lenker konnte um 20.52 Uhr von Beamten der PI Sölden angehalten werden. Die Lenkerin, eine 25-jährige deutsche Staatsangehörige, wurde zum Alkotest aufgefordert. Dieser verlief mit 0,89 mg/l Atemluftalkoholgehalt positiv. Die Lenkerin wurde zum Unfallhergang befragt, diese konnte sich nach eigenen Angaben an nichts erinnern. Der Führerschein wurde ihr abgenommen und eine Beschlagnahmebestätigung ausgestellt. Der am Unfall Zweitbeteiligte, ein 42-jähriger Mann aus Sölden, erlitt beim Verkehrsunfall unbestimmten Grades und wurde von der Rettung Sölden in die Klinik in Innsbruck gebracht.

LKW - Unfall auf der A 13 im Bereich der Mautstelle
Ein 43-jähriger deutscher Kraftfahrer lenkte am 14.12.2005 gegen 07.15 Uhr ein Sattelkraftfahrzeug auf der A-13, Brennerautobahn aus Richtung Innsbruck kommend, im Bereich der Hauptmautstelle Schönberg, in Richtung Brenner. Ca. 200 Meter nach der Mautstelle geriet das Sattelkraftfahrzeug auf der salznassen Fahrbahn (Betonbelag) aus unbekannter Ursache ins Schleudern. Das Sattelzugfahrzeug knickte ab und wurde vom Sattelanhänger nach rechts gegen die angrenzende Böschung geschoben und dabei stark beschädigt. Der Tank stieß gegen den Betonsockel eines Lichtmastes und wurde dadurch aufgerissen, wodurch ca. 100 l Diesel ausrannen. Weiters wurden auf der Ladefläche des Sattelanhängers 2 mit Druckereifarben gefüllte IBC - Inhalt 1000 Liter - beschädigt, wodurch ein geringer Teil der Druckereifarben auf die Fahrbahn gelangte und diese auf einer Fläche von ca. 200 m2 verunreinigte. Zur Bindung des ausgetretenen Dieselkraftstoffes und der Druckereifarbe wurde die FFW Schönberg verständigt. Nach Auskunft der Umweltabteilung der BH Innsbruck, bestand für die Umwelt keinerlei Gefahr. Das beschädigte Sattelkraftfahrzeug wurde geborgen und abgeschleppt. Aufgrund des Verkehrsunfalles und der Aufräumungsarbeiten musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Es kam jedoch zu keinerlei Behinderungen.

Brand im Heizraum in Landeck
Am 14.12.2005 gg. 11.45 Uhr erstattete eine 47-jährige Landeckerin telefonisch über den Feuerwehrnotruf die Anzeige, dass im Heizraum ihres Hauses in Landeck, Urtlweg, eine starke Rauchentwicklung vorhanden wäre. Die durchgeführten Erhebungen ergaben, dass die Frau die Pelletsheizung der Wohnanlage am Urtlweg betreut. Zuvor hatte sie warme Asche in einen Papiersack gefüllt und diesen im Bereich des Warmwasserboilers stehen lassen. Der Papiersack entzündete sich und steckte die Isolierung des Warmwasserboilers in Brand. Die Feuerwehr Landeck hatte den Brand in kürzester Zeit gelöscht.

Vorfall auf Eisenbahnkreuzung in Seefeld
Ein 23-jähriger Kraftfahrer lenkte am 14.12.2005 um 10.45 Uhr einen Lkw auf der Münchnerstraße in Seefeld in Richtung Norden. Bei der dortigen Eisenbahnkreuzung holte er mit seinem Lkw weit aus, um in `einem Zug` in den spitz nach hinten führenden Riehlweg einfahren zu können. Aufgrund eines Schneehaufens im Kreuzungsbereich musste er den Lkw anhalten und ein Stück zurück fahren, um dann erneut die Kurve einfahren zu können. In diesem Moment ertönte das Schrankensignal und die Schranken senkten sich, wobei eine Schranke das Dach des Lkw berührte und wieder nach oben ging. Praktisch zeitgleich näherte sich aus München kommend ein Zug dem mittlerweile zwischen den Schranken eingesperrten Lkw. Der Lokführer leitete eine Notbremsung ein und konnte den Zug gerade noch ca. 5 m vor dem Lkw, in welchem sich immer noch der Lenker befand, zum Stillstand bringen. Durch den Vorfall musste der Zug für 4 Minuten angehalten werden. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt, es entstanden auch keine Schäden am Lkw und der Kreuzungsanlage.

Schwerer Arbeitsunfall in Kirchberg i.T
Am 02.12.2005, gegen 14.30 Uhr waren ein 41-jähriger Techniker und ein Monteur bei einem Schiverleih in Kirchberg mit der Abnahmeprüfung bei der Aufzugsanlage für den TÜV - Österreich, beschäftigt. Nach Absprache über die Vorgansweise zur Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen in der Schachtgrube ging der Monteur in den Triebwerksraum, der sich im Untergeschoss des Gebäudes befindet. Von dort aus hatte er keine Sichtverbindung zur Aufzugsanlage und beobachtete am Display der Aufzugsteuerung die Steuerungsabläufe des Aufzuges. Der Fahrkorb wurde mit einem Fahrbefehl nach oben bewegt und anschließend die Anlage während der Fahrt gestoppt, dabei wurde die Zutrittskontrollschaltung bei Betreten der Schachtgrube ausgelöst. Die Steuerung sperrte daraufhin weitere Fahrbewegungen. Nach kurzer Zeit verständigte der Techniker wie vereinbart über Handy den Monteur und gab ihm die Anweisung, die Zutrittskontrollschaltung mittels des dafür vorgesehen " Reset " Tasters zurück zu setzen. Der Monteur befolgte die Anweisung des Technikers. Als sich dann kurze Zeit später der Fahrkorb abwärts in Bewegung setzte, hörte der Monteur ein Geräusch und in weiterer Folge einen Schrei des Technikers. In einem Reflex drückte der Monteur den Fahrbefehltaster " Aufwärts " an der Abdeckung der Steuerung, sodass sich die Anlage wieder nach oben bewegte. Als der Monteur nach oben zum Aufzug ging, musste er feststellen, dass der Techniker in der Schachtgrube lag. Der Techniker dürfte vom abwärtsfahrenden Fahrkorb gegen den Betonboden gedrückt worden sein und sich Verletzungen an der Wirbelsäule und am rechten Bein zugezogen haben. Der Techniker wurde von der Rettung Kirchberg, erstversorgt und anschließend zum KH-StJohann gebracht. Aufgrund der schweren Verletzungen (Wirbelbruch und Außenknöchelbruch re ) wurde der Verletzte mit dem Hubschrauber "Heli" zur Unfallchirurgie nach Innsbruck geflogen.

Brand in Lienz
Eine 58-jährige Frau aus Lienz zündete am Abend des 13.12.2005 auf dem Balkon der Wohnung, im dritten Stock eines Hausein Lienz, Salurner Straße, eine Kerze an. Die Kerze war auf dem Balkongeländer, unmittelbar an der Hausmauer, aufgestellt. In den Vormittagstunden des 14.12.2005 dürfte der Vollwärmeschutz des Hauses durch diese Kerze überhitzt worden sein und begann zu brennen. Gegen 10.05 Uhr schlugen auf dem Balkon der Wohnung Flammen hoch. Es wurde sofort die FFW-Lienz verständigt. Der Brand konnte in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Personen wurden bei diesem Ereignis nicht verletzt. Die Höhe des entstandenen Schadens, ist dzt. noch nicht bekannt.

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Nassereith
Am 13.12.2005 vermutlich gegen 15.00 Uhr durchfuhr ein bisher unbekannter Lkw im Gemeindegebiet Nassereith, die direkt an der B 189 bei Km 21,80 bei der sogenannten Mischwerkkurve, befindlichen Salzsilos der Straßenmeisterei Nassereith. Dabei wurde der auf einer Höhe von ca. 4 m befindliche Schieber derart beschädigt, dass sich der gesamte Inhalt des Salzsilos, ca. 180 t Streusalz, auf die Durchfahrt entleerte. Aufgrund der Spurenlage kann davon ausgegangen werden, dass der Lkw zuvor in Richtung Obsteig gefahren war und den Bereich der Salzsilos zum Wenden benützte. Der Lkw dürfte an der Oberkante Beschädigungen aufweisen. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Nassereith, Tel.Nr. 059133/7103, erbeten.

Brand in Weer
Ein 59-jähriger wurde am 13.12.2005 gegen 01.40 Uhr durch ein lautes Knistern wach. Als er die Türe zur Wohnküche im Obergeschoß öffnete, stieg ihm starker Rauch entgegen. Im Bereich des Fernsehgerätes nahm er einen Feuerschein wahr. Er weckte seine Lebensgefährtin und ihren Sohn mit Familie im Untergeschoß. Alle konnten unverletzt das Wohnhaus verlassen. Die FW Weer rückte aus.

Quelle: Presseaussendung SID Tirol


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