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 Salzburg: Suchaktion in St. Johann i.Pg.

Einsätze RettungsdienstAm 19.12.2005, um 17.57 Uhr, wurde das Rote Kreuz St. Johann/Pg. über die Abgängigkeit einer 35jährigen schweizer Staatsbürgerin im Skigebiet St. Johann/Alpendorf in Kenntnis gesetzt. Die zuständigen Einsatzkräfte gingen umgehend ins Suchgebiet ab.
Um 18.45 Uhr langte eine neuerliche Vermisstenanzeige bei der Polizei St. Johann/Pg. nach zwei amerikanischen Staatsbürgern ein (Bericht vom 19.12.2005, 21.30 Uhr). Demnach sollten diese ebenfalls im gleichen Skigebiet abgängig sein.

Zur schweizer Skifahrerin bestand zu diesem Zeitpunkt zeitweise Telefonkontakt. Demnach stellte sich heraus, dass die Abgängige vom organisierten Skiraum abgekommen war und anschließend bereits vorhandenen Skispuren folgte. Auf Grund dessen wurde die Suchaktion auf das Gebiet "Hirschkogel" bzw. "Stegbach" konzentriert. Gegen 19.45 Uhr konnte einer der drei vermissten Wintersportler im Bereich der Felsabbrüche oberhalb der "Alten Wacht" gesichtet werden. Dabei handelte es sich um die abgängige schweizer Skifahrerin. Diese konnte von der Bergrettung geborgen werden. Bei den noch abgängigen amerikanischen Staatsbürgern handelte es sich um so genannte "Freerider". Einer dieser Wintersportler befand sich vor der schweizer Skifahrerin und stürzte im Bereich des Stegbachgrabens in Richtung "Alte Wacht" über eine schroffe Steilrinne (ca. 60 - 65 Grad) 100 bis 150 Meter ab. Er kam im Bereich oberhalb der "Alten Wacht" zum Liegen. Dort konnte er von den Rettungskräften aufgefunden und geborgen werden. Bei dem Absturz zog er sich leichte Verletzungen zu. Er wurde vom Roten Kreuz St. Johann/Pg. ins UKH Schwarzach eingeliefert. Die beiden Freerider trennten sich vor dem Absturz. Der Unverletzte verblieb oberhalb der Felsabbrüche und bewegte sich auf einem Güterweg in Richtung "Kreistenalm", wo er aufgefunden wurde.

Der Rettungseinsatz konnte um 24.00 Uhr abgeschlossen werden. Am Einsatz waren 27 Personen der Freiwilligen Feuerwehr St. Johann/Pg. mit acht Fahrzeugen beteiligt. Weiters nahmen 10 Mann der Bergrettung Bischofshofen, 10 Mann der Bergrettung St. Johann/Pg. und 3 Alpinpolizisten am Einsatz teil.


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