Ruhige Festtage konnte die vielen Mitarbeiter in den Dienststellen NÖ Rettungsdiensten nicht verbringen. Vom Heiligen Abend bis zum Christtag mußten fast 1000 Rettungs- und Notarzteinsätze gefahren werden.

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Am Heiligen Abend mußten Rotes Kreuz, Samariterbund und ÖAMTC Flugrettung ab 15.00 Uhr nachmittags zu 124 Einsätzen ausrücken. Davon waren 66 Einsätze von Rettungswagen, 58 mal mußte ein Notarzt zu Hilfe eilen - oft aber auch durch ein näher stationiertes Rettungsteam unterstützt.

Der Christtag war der stärkste Tag. 232 Einsätze für den Rettungsdienst und 95 für die Notarztwagen und -hubschrauber Niederösterreichs - bei denen aber auch immer wieder unterstützend Rettungswagen mitalarmiert wurden - koordinierten die Mitarbeiter der NÖ Rettungsleitstelle LEBIG. Am Stephanitag, dem dritten Weihnachtsfeiertag, schrillten auch über 300 mal die Alarmglocken in den Rettungsdienststellen. Mehr als zweihundert Einsätze, bei denen ein Rettungswagen ausrücken muß, aber auch über 100 Einsätze für Notarztwagen und -hubschrauber, um Menschen zu retten, welche auch zu diesen Tagen in Not geraten.

Eben auch zu den Feiertagen stehen die vielen Rettungs- und Notfallsanitäter des Roten Kreuzes und des Arbeitersamariterbundes, die Notärzte, die Hubschrauberpiloten, aber auch die Mitarbeiter in der NÖ Rettungsleitstelle LEBIG jederzeit bereit, um der Bevölkerung Niederösterreichs Hilfe zu gewähren, sollte doch einmal etwas passieren.

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