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 Tirol: Von Schneefräse überrollt, Vermisster Deutscher tod geborgen, 2 x Bergung von Wintersportlern, Ofenbrand

Berichte in den Medien- 55-Jähriger von Schneefräse überrollt
- Vermisster Deutscher bei St. Anton tot entdeckt
- Aufwendige Bergung von 2 Wintersportlern
- Suchaktion nach drei vermissten Snowboardern in Kappl
- Kamin- bzw. Ofenbrand in Niederndorf


55-Jähriger von Schneefräse überrollt
Bei Schneefräsearbeiten am Lansersee bei Innsbruck ist am Montag ein 55-jähriger Tiroler schwer verletzt worden. Der Mann wollte bei laufendem Motor den Schneeauswurfhals fixieren, rutschte aus und wurde überrollt..
Bericht: ORF

Vermisster Deutscher tot entdeckt
Der deutsche Student, der seit Samstag in St. Anton abgängig war, ist nun tot aufgefunden worden. Nach einem neuerlichen Großeinsatz von Suchmannschaften wurde er am Dienstag tot in der Rosanna gefunden.
Bericht: ORF



Aufwendige Bergung von 2 Wintersportlern aus dem Walsenbachgraben
Zwei 17-jährige Schüler aus Wien fuhren am 2.1.2006 gegen 14.30 Uhr zum Snowboarden bzw. Schifahren im Schigebiet des Kitzbühler Horn, Gemeinde Kitzbühel, wobei sie sich zum ersten Mal in diesem Schigebiet aufhielten. Im dichten Schneetreiben und Nebel fuhren sie auf der Piste Nr. 1, sog. Brunellenabfahrt ab, passierten im Bereich der Talstation der DSB Brunellenfeld das Gefahrenzeichen "Hier verlassen sie den gesicherten Schiraum", welches sie auch sahen und folgten den vorhandenen Spuren in den Bereich des Walsenbachgraben. Abseits der gesicherten Piste fuhren sie bis in das Bachbett des Walsenbaches und konnten in der Folge im zum Teil hüfthohen Schnee nicht mehr vor oder zurück. Aufgrund ihrer aussichtslosen Lage verständigten sie mit Handy um ca. 16.20 Uhr den Alpinnotruf 140. In der Folge wurde eine Such- und Bergeaktion eingeleitet, an der 7 Mann der Bergrettungsortsstelle Kitzbühel, die Bergbahn AG-Kitzbühel mit ihren Bediensteten und ein Alpinpolizist teilnahmen. Ein Such- oder Bergeflug war aufgrund des starken Schneefalls und der schlechten Sicht nicht möglich. Während der Auffahrt mit der Bahn konnte Rufkontakt zu den beiden hergestellt werden. Zusätzlich konnten sie mit dem Blitzlicht des Fotoapparates auf sich aufmerksam machen, eine genaue Lokalisierung konnte aber trotzdem nicht erfolgen. Im Zuge der Bergungsaktion seilten sich die Bergrettungsmänner aus der Rettungsgondel ab und gingen mit Seil gesichert in den Walsenbachgraben. Aufgrund steil abfallender Flanken und Lawinengefahr musste der erste Versuch abgebrochen werden. Ein zweiter Versuch mit Unterstützung eines Pistengerätes vom sog. Knödelfleischgraben zu den beiden vorzudringen musste aufgrund der Lawinengefahr ebenfalls abgebrochen werden. Beim dritten Versuch seilten sich die Bergrettungsmänner wiederum aus der Rettungsgondel ab und konnten so zu den beiden Schülern vordringen, die dann unverletzt geborgen und über eine Liftstütze in die Rettungsgondel gesichert wurden. Die Rettungsaktion konnte um 22.45 Uhr erfolgreich abgeschlossen werden.
SID Tirol


Suchaktion nach drei vermissten Snowboardern in Kappl
Am 02.01.2006 um 15.15 Uhr fuhren drei deutsche StA. im Alter zwischen 22 – 25 Jahren gemeinsam mit ihren Snowboards vom Restaurant "Almstüberl" kommend, im Schi- und Gemeindegebiet von Kappl die Piste Nr. 5 talwärts. In einer Seehöhe von ca. 2000 Metern verließen die drei Deutschen die markierte Piste und folgten bereits bestehenden Spuren durch den Wald. Dort fuhren sie durch das freie Gelände ab. Dabei stürzte der 24-jährige in das Bachbett des Seßladbaches. Die Kollegen konnten ihn aus seiner misslichen Lage befreien und anschließend gingen die Burschen zu Fuß Richtung Tal. Da die Burschen aufgrund der Schneehöhe nur schlecht weiterkamen und fürchteten in die Nacht zu kommen, gerieten sie in Panik und verständigten über Notruf die BZS Landeck. In der Folge wurde die Bergung von der PI Kappl in die Wege geleitet. Der durchnässte 24-jährige deutsche StA. wurde vom NHS C 5 mittels Tau geborgen und nach Kappl geflogen. Die beiden anderen konnten aufgrund der einbrechenden Dunkelheit nicht mehr vom Hubschrauber geborgen werden. Sie wurden von der Alpinpolizei und der Pistenrettung Kappl ins Tal gebracht. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
SID Tirol

Kamin- bzw. Ofenbrand in Niederndorf
Am 02.01.2005 um ca. 14.30 Uhr wurde der Ofen eines Bungalows in Niederndorf mit Holz (gemischte Buchen- und Fichtenholzscheite) beheizt. Anschließend daran verließ ein Bewohner das Haus, um Besorgungen im Dorf zu machen. Gegen 14.45 Uhr ging eine weitere Bewohnerin zum Bungalow, um ihre Geldtasche zu holen, die sie dort vergessen hatte. Im Umfeld des Hauses stellte sie sodann eine ungewöhnliche Rauchentwicklung fest und sah im Vorraum, dass oberhalb der Befeuerung die Holzschalung brannte. Die Frau führte erste Löscharbeiten durch und veranlasste die Verständigung der Feuerwehr. Die Feuerwehr Niederndorf rückte mit 3 Fahrzeugen und 15 Mann zum Brandort aus und konnte innerhalb kürzester Zeit den Brand löschen. Durch den Brand bzw. bereits zuvor durch die starke Hitzeentwicklung waren im Innern des Ofens Teile der Schamotte-Auskleidung ausgebrannt und zerbrochen, Teile einer Holzvertäfelung verbrannt und der Stromverteilerkasten oberhalb der Befeuerung zur Gänze ausgebrannt. Sämtliche Räume des Bungalows wurden durch die starke Rauchentwicklung in Mitleidenschaft gezogen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Bungalow, es wurde somit niemand verletzt. Der Brandausbruch konnte aufgrund des Brandverlaufes und der Brandspuren eindeutig auf den Bereich der Ofenbefeuerung eingegrenzt werden. Durch die starke Befeuerung des Ofens war es vermutlich zu einer Berstung der Schamotteauskleidung gekommen, wodurch es oberhalb der Befeuerung zwischen einer Holzverschalung und der Rückwand des Stromverteilerkastens zu einem Hitzestau und dadurch im Bereich der Holzverschalung, die zusätzlich noch durch eine ca. 5 mm starke Asbestplatte gedämmt war, zu einer Entzündung durch Überhitzung kam.
SID Tirol


FeuerwehrObjektiv


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