Ein 65-jähriger Pensionist aus Lenzing grillte am 15.09.2002 ab 12.00 Uhr mit seiner Familie und Verwandten am Fertigteilgriller in der überdachten Laube des seinem 34-jährigen Sohn und Kellner gehörenden Wohnhauses in Lenzing.
Nachdem er mit dem Grillen gegen 14.00 Uhr fertig war, heizte er, um sich und seine Gäste wärmen zu können, während des Essens und auch noch Stunden danach wegen der kühlen Außentemperatur den Griller mit verleimtem Fichtenabfallholz.
Gegen 16.00 Uhr begann dann trotz sehr guter Isolierung der Heizstelle mit Alublech und einer Asbestplatte die aus Holzschindeln bestehende Kaminverkleidung zu brennen. Dem Pensionisten und seinem Sohn, der noch versuchte, mit einem Gartenschlauch zu löschen, gelang es nicht mehr das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Die 62-jährige Gattin des Pensionisten verständigte deshalb sofort die Feuerwehr Lenzing, die mit 25 Mann den Brand rasch löschen konnte.
Der Griller, der Kamin, das Dach der hölzernen Laube, und die Hausfassade aus Eternit wurden aber dennoch durch den Brand schwer beschädigt.
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