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 NÖ: Brand in einem Pelletswerk! (x)

BrandeinsätzeFOTO: Stamberg News & Pictures

Bericht um 19:25
An die 10 Feuerwehren sind in Ybbs an der Donau (Bezirk Melk), im Einsatz um einen Brand, in einem Pelletswerk zu bekämpfen.

Zwischenbericht um 21:30:
Wie sich herausgestellt hat, hat es bei einen Silo einen Schwellbrand gegeben mit einer Verpuffung. Derzeit stehen noch alle Feuerwehren im Einsatz!!

Info Sicherheitsdirektion Niedersterreich
Am 08.02.2006, gegen 19.20 Uhr nahmen Arbeiter der Firma S. (Sägewerk) wahr, wie aus einem Spänesilo der gegenüber befindlichen Firma ÖKOWÄRME in 3370 Ybbs an der Donau, Bahnhofstraße 32, Bez. Melk, NÖ, eine Stichflamme in die Höhe schlug.

Ein explosionsartiges Geräusch konnte nicht wahrgenommen werden.
Aufgrund der Wahrnehmung wurde sofort die Feuerwehr über Notruf verständigt. Von der Bezirksleitzentrale der Feuerwehr in Melk wurde Abschnittsalarm ausgelöst.
Die PI Ybbs/Donau bzw. die Sektorstreife Ybbs 1 erlangte durch den Sirenenalarm um 19.25 Uhr und der anschließenden Rückfrage bei der Bezirksleitzentrale vom Vorfall Kenntnis.

Die danach durchgeführten Erhebungen ergaben, dass es in einem Spänesilo zu einer offensichtlichen Staubexplosion mit kurzfristiger Flammbildung kam. Die Explosionsklappen des Silos blieben dabei unbeschädigt. Der ca 800 m³ fassende Silo war zu diesem Zeitpunkt mit ca 100 m³ Hobelspäne befüllt (12%). Das Silogut wird laufend von der Firma S. über Förderbänder zugeführt. Dazu wird bemerkt, dass die Einbringung einer Zündquelle über das Förderband ausgeschlossen werden kann.

Offensichtlich dürfte ein technischer Defekt (eventuell Lagerschaden) im Bereich der Förderschnecke zum Fallschacht, wo die Hobelspäne zu der Pelletier-Presse weiter befördert werden, vorliegen.

Elektrizität, sowie eine vorsätzliche und fahrlässige Einbringung einer fremden Zündquelle kann ebenfalls ausgeschlossen werden.
Die Höhe des Sachschadens, sowie des Schadens durch den Produktionsausfall, sind noch nicht bekannt.

Am Brandort waren 9 Feuerwehren aus dem Bezirk Melk anwesend. Die Brandbekämpfung wurde unter Einsatz von schwerem Atemschutz durchgeführt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war keine Flammbildung mehr gegeben.
Verletzt wurde niemand.

Quelle: Stamberg News & Pictures


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