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 Tirol: SchwererArbeits- und Skiunfall, Taubergung

Berichte in den Medien
  • Arbeitsunfall in Hatting
  • Bergung aus dem Leimbachtal
  • Schwerer Schiunfall in St. Johan


    Arbeitsunfall in Hatting
    Am 19.02.2006 gegen 13.15 Uhr hielt sich ein 53-jähriger Mann aus Zirl gemeinsam mit seinem 31-jährigen Sohn und einem weiteren 29-jährigen Zirler beim Rohbau seines Hauses in Hatting auf. Der Zirler war dabei damit beschäftigt, Wasser aus dem Keller zu pumpen, da für kommende Woche die Aufstellung des Hauses geplant ist. Dazu trugen die drei Personen u.a. eine Plane zum Stiegenabgang und deckten diesen damit ab. Der Zirler dürfte eine Öffnung zum Stiegenabgang übersehen haben und stürzte in der Folge rückwärts von der Kellerdecke ca. 2,5 Meter tief auf den darunter befindlichen Kellerboden. Er erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und wurde nach der Erstversor-gung in die Klinik nach Innsbruck gebracht.
    SID

    Bergung aus dem Leimbachtal
    Drei deutsche StA. ( 36 bis 55 Jahre alt ) waren am 19.2.2006 gemeinsam beim Schifahren am Reuttener Hahnenkamm. Gegen 14.00 Uhr beschlossen sie im Bereich der Bergstation des 4er-Sesselliftes den gesicherten Schiraum zu verlassen, und Ab-fahrtsspuren ins sog. "Kiev" zu folgen. Die drei Schifahrer nahmen an, dass sie so ab-seits der Pisten ins Tal fahren können. Aufgrund fehlender Ortskenntnis und mangeln-der Erfahrung abseits von Pisten, folgten die drei Deutschen bei einer Rechtsquerung nicht den Spuren, sondern fuhren weiter geradeaus ab. Dadurch gerieten sie jedoch in ein nicht mehr fahrbares Tal. Von diesem stiegen sie auf der anderen Talseite mühevoll auf, fuhren ein Stück ab und gerieten in weiterer Folge ins Leimbachtal. Da dieses Tal ebenfalls nicht fahrbar war, stiegen sie wiederum auf der anderen Talseite auf. Dort kamen sie auf einem Geländerücken zum sog. "Mittelegg", wo für sie ein Weiterkom-men aufgrund von Steilabstürzen nicht mehr möglich war. Da die drei Schifahrer auch total erschöpf waren, war ein Rückweg ebenfalls ausgeschlossen. Gegen 16.15 Uhr setzten die deutschen StA. mittels Handy einen Notruf ab. Nach einem kurzen Suchflug des Hubschraubers des BMI wurden die Schifahrer am sog. "Mittelegg" gesichtet. Da sich die Windverhältnisse etwas gebessert hatten, führte der Pilot des BMI Hubschraubers mit seinem Flugretter eine Bergung mit dem 20-Meter-Tau durch. Die drei deutschen Schifahrer konnten nach zwei Tauflügen bei Einbruch der Dunkelheit unverletzt geborgen werden.
    SID

    Schwerer Schiunfall in St. Johann
    Am 19. Februar 2006 gegen 13.00 Uhr fuhr ein 41-jähriger deutscher StA. mit sei-nem „Schibob“, in Begleitung seiner Frau und seinem Onkel, im Schigebiet von St. Johann i.T - vom Harschbichl kommend – talwärts in Richtung Angereralm. Unmittelbar nach dem Berggasthaus „Angereralm“ – Seehöhe von ca. 1200 m – fuhr er mit seinem Schibob in Falllinie talwärts, wobei er in Folge angeblich eine von rechts kommende, ca. 25 bis 30 jährige Schifahrerin zu spät wahrgenommen hatte. Daraufhin kam es dann zwischen dem Schibobfahrer und der bislang unbekannten, vermutlich italienisch sprechenden Schifahrerin zu einer Kollision. Bei dieser Kollision prallte der deutsche StA. mit seinem Kopf (Gesicht) direkt gegen die linke Hüfte der unbekannten Schifahre-rin. Er zog sich bei dieser Kollision eine Mittelgesichtsfraktur (Verletzungsgrad schwer) zu und wurde mittels Akja von der Bergrettung zu Tal und in das Bezirkskrankenhaus St. Johann i.T gebracht. Aufgrund der schweren Gesichtsverletzung musste der deut-sche StA. mit einem Notarzthubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen werden. Die „unbekannte“ Schifahrerin hingegen dürfte unverletzt geblieben sein, welche sich nach dem Eintreffen der Angehörigen (Ehefrau) an der Unfallsstelle, ohne ihre Daten bekannt zu geben, absetzte. Personsbeschreibung der unbekannten Schifahrerin: weiblich, 25 bis 30 Jahre alt, vermutlich italienisch sprechend, Größe unbekannt, trug einen mittelblauen Schianzug; Zweckdienliche Hinweise, welche zur Ermittlung der „unbekannten“ Schifahrerin führen, sind an die Polizeidienststelle Erpfendorf, Telefon: 059133/7201, erbeten.
    SID


  • FeuerwehrObjektiv


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