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 OÖ: Neues von der FF Vöcklabruck

Einsätze AllgemeinFoto: FF Vöcklabruck

Einsätze für die FF Vöcklabruck und Sprengung des alten LKH.

Samstag 11. März 2006

Um 15.05 Uhr wurde die FF Vöcklabruck zu einem Brandverdacht am Stadtplatz gerufen. Die Einsatzgruppe der FFV rückte mit ELF und TANK 1 zur Einsatzadresse aus. In einem Kleidungsgeschäft der Generali Passage, roch es nach verschmorten Kabeln. Nachdem die das Geschäftslokal überprüft worden war, musste aus Sicherheitsgründen der Strom abgestellt werden, ein Elektrounternehmen wurde beigezogen. Um 16.15 Uhr rückte die Einsatzmannschaft wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Samstag 11. März 2006

Um 09.38 Uhr wurde die FF Vöcklabruck zu einem Halleneinsturz nach Pilsbach gerufen. Die Einsatzgruppe der FFV rückte mit dem Hubsteiger zur Einsatzstelle aus. Im Ortsteil Kirchstetten war das Dach einer Maschinenhalle unter der Schneelast zusammengebrochen. Die zuständige Feuerwehr Pilsbach, hatte den Hubsteiger aus Vöcklabruck und die Drehleiter Attnang zur Personensicherung angefordert. Mit Schaufeln und Schneehexen konnte so der nicht eingestürzte Hallenteil von der Schneelast befreit werden. Um 14.00 Uhr rückte die Einsatzmannschaft wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Sprengung des alten LKH Vöcklabruck

Hier die neuesten Informationen zur Sprengung:

Die Feuerwehr Vöcklabruck ist am 12. März 2006 bei diesem Ereignis mit 16 Fahrzeugen und ca. 100 Mann im Einsatz. Die Hauptaufgabe liegt darin die entstehende Staubbelastung durch Wasserwände möglichst gering zu halten. Hierfür werden Hydranten im Nahbereich des LKH genutzt, aber auch zwei etwa 800 Meter lange Zubringleitungen müssen vom Mühlbach aus verlegt werden. Kurz vor der Zündung werden um etwa 11.58 Uhr die Wasserwände langsam Hochgefahren, nachdem alle Systeme in Betrieb sind, wird durch den Chef der Thüringer Sprengfirma TSG Dipl. Ing. Martin Hopfe die Sprengladungum Punk 12.00 Uhr gezündet. Der ehemalige Bettentrakt wird in etwa 12 Sekunden in Richtung Schubertstraße / Hatschekstraße ankippen und dann in sich zusammenstürzen. Die beiden Projektleiter Detlef Stahl von der Fa. Strabag und Martin Schniagl von der Fa. Hasenörl, haben mit ihren Teams in den letzten Wochen das für die Sprengung notwendige Umfeld geschaffen, so mussten viele Schutzwälle angeschüttet werden aber auch zb. Bushaltestellen mit einem Schutzkleid versehen werden.

Am Freitag den 10. März, stand die Einweisung der Feuerwehr am Programm, es wurden hier die Standpunkte der Wasserwerfer festgelegt und die Wasserentnahmestellen definiert. Auch die Gefahrenzone wurde für den Absperrdienst klar abgesteckt. Im 100 Meter Bereich werden etwa 12 Mann der FF Vöcklabruck sowie 10 Mann des Feuerwehrsprengstützpunktes des Bezirkes Vöcklabruck für die Einhaltung dieser absoluten Sperrzone sorgen.

Besucher und Zuseher dürfen sich nicht weiter als 200 Meter an das ehemalige Krankenhaus nähern. Auch Fahrzeuge dürfen in diesen Bereich nicht einfahren. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, bitten wir sie sofort auf die größeren Parkplätze in der Umgebung auszuweichen. Auch bereits im Vorfeld auf div. Parkplätzen im Sperrbereich abgestellte Fahrzeuge, werden am Sprengtag aus der Gefahrenzone geschleppt.

B ITTE beachten Sie am Sonntag 12.3. nachstehende VERKEHRSBESCHRÄNKUNGEN!!!

Zwischen 10.00 und 13.00 Uhr gilt für die Salzburger Straße von der Wartenburger Straße bis zur Anton Hesch-Gasse in der gesamten Franz Schubert-Straße, in der gesamten Krankenhausstraße, in der Hatschekstraße von der Schubertstraße bis zur Klosterstraße, in der Sudetendeutsche Straße und in der Sportplatzstraße von der Raiffeisenstraße bis zur Salzburger Straße generelles Fahrverbot. Auf allen Parkflächen an und auf den oben angeführten Straßenabschnitten gilt von 8.00 bis 13.00 Uhr aus Gründen der Sicherheit auch ein Halte- und Parkverbot. Die Stadtgemeinde empfiehlt Besuchern, den Maximarkt Parkplatz in Anspruch zu nehmen und die Sprengung vom REVA Parkplatz aus zu verfolgen.

In Zusammenarbeit mit der Fa. TMS -I TDIENST, können sie die Sprengung des alten LKH auf der Homepage der Feuerwehr Vöcklabruck live im Internet mitverfolgen. www.feuerwehr-voecklabruck.at


FeuerwehrObjektiv


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