NÖ: Öleinsatz im Bezirk St. Pölten geht weiter - Sperren reduziert (x)
Nachdem Wasserrechtsexperten am Mittwochvormittag die Traisen in den Bezirken
St. Pölten und Lilienfeld kontrolliert haben, wurde eine Weiterführung des Schadstoffeinsatzes
der Freiwilligen Feuerwehren angeordnet
jedoch in reduziertem Ausmaß.
Während die Ölsperren im Bereich St. Pölten-Ochsenburg abgebaut werden, bleibt eine
der drei Sperren in Wilhelmsburg weiterhin aufrecht. Zusätzlich wird weiter oberhalb
eine neue, zusätzliche Ölsperre errichtet, um doppelten Schutz gegen etwaige weitere
Ölflächen zu gewährleisten.
Damit dauert der Feuerwehreinsatz nun schon mehr als 24 Stunden an, die erste Feuerwehr
im Bezirk St. Pölten
die FF Wilhelmsburg-Stadt
war am Dienstag kurz vor
Mittag alarmiert worden. Die ganze Nacht über hatten Helfer die Ölsperren samt Spezialgeräten
aus Melk, Mautern und Krems betreut. Größere Mengen des bei der Firma
Neuman in Marktl (Bezirk Lilienfeld) ausgeflossenen Hydrauliköls wurden
in der Landeshauptstadt aber nicht mehr angeschwemmt. Deshalb werden derzeit auch die dortigen
Sperren abgebaut.
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