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 OÖ: Jahresvollversammlung der FF Bad Ischl (x)

News aus der FeuerwehrFOTO: FF Bad Ischl

Die Vollversammlung der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Bad Ischl für das Kalenderjahr 2005 (141. Berichtsjahr) fand am Mittwoch, den 22. März 2006, im Gerätehaus der Wehr statt.

Kommandant ABI Franz Hochdaninger sen. konnte als Ehrengäste von der Feuerwehr Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Robert Benda, Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Stefan Schiendorfer sowie die zahlreich erschienen Vertreter der Feuerwehren und Feuerwachen von Bad Ischl bzw. Kameraden der eigenen Wehr sehr herzlich begrüßen.

Weiters waren Bürgermeister Helmut Haas, die Vizebürgermeister Josef Reisenbichler und Johann Panhuber sowie die Gemeinderäte Anton Fuchs (FPÖ), Markus Reitsamer (Die Grünen) und Nikolaus Wimmer (Für Ischl) der Einladung gefolgt. Ebenfalls zur heutigen Versammlung erschienen sind der Leiter des Städtischen Wirtschaftshofes OAR Roland Bartl, KontrInsp Günther Pfandlbauer (Städtische Sicherheitswache), Christian Haschek (Rotes Kreuz Bad Ischl), Dr. med. univ. Bernhard Schmid (BRD Bad Ischl) sowie die Herren Mag. Andreas Niederauer und Christian Parzer (Stadt-TV) und Chefredakteur Horst Wilhelm Kuprian (Ischler Woche).

Einen besonderen Gruß galt aber vor allem jenen 4 Männern, die sich anlässlich des im Februar 2006 bewältigten Schneedruck-Großeinsatzes, bei dem sie als freiwillige, zivile Helfer mitgearbeitet haben, entschlossen haben, der FF Bad Ischl beizutreten. Es sind dies Gerhard Bartl, Mag. Klaus Enegl, Franz Huber und Maximilian Schmalnauer, die von der versammelten Kameraden mit einem kurzen Applaus willkommen geheißen wurden.

Im Anschluss an die Begrüßung folgte das Totengedenken, wobei man insbesondere den im Vorjahr verstorbenen Kameraden HLM Friedrich Gütl (Hauptfeuerwache) und BM Alois Forstinger (FW Perneck) gedachte.

Als nächster Tagesordnungspunkt folgte durch Kommandant-Stellvertreter HBI Christian Pernecker ein Rückblick auf das abgelaufene Feuerwehrjahr, der auch schriftlich in Form eines Tätigkeitsberichtes auflag bzw. Bilder über die Einsätze im Jahr 2005 in Form einer Powerpoint-Präsentation vorgeführt wurden.

Die FF Bad Ischl hatte zum Stichtag 31. Dezember 2005 einen Mannschaftsstand von 77 Mann (Aktive: 57, Jugend: 16 und Reservisten: 4); dies bedeutet ein Zuwachs von 4 Kameraden gegenüber zu Beginn des Jahres. Weiters kann die Wehr auf einen Fuhrpark von 8 Einsatzfahrzeugen zurückgreifen, die zwischen 2 und 23 Jahre alt sind.

Von den insgesamt 182 Einsätzen des Jahres 2005 wurden im Vorjahr 167 durch die Hauptfeuerwache Bad Ischl und 15 durch die Feuerwachen erledigt. Diese 167 Einsätze gliederten sich in 51 Brandeinsätze sowie 116 technische Hilfeleistungen. Vor allem im Bereich „Strasse“ waren viele Einsätze notwendig, wobei durch den gezielten Einsatz der Kameraden der Feuerwehr oft lebensrettend geholfen werden konnte. Auffallend war vor allem auch die Tatsache, dass immer öfter Schwerfahrzeuge in Unfälle verwickelt sind und so sind jene 2 Einsätze auf der B 145 vom Dezember 2005 noch sehr gut in Erinnerung, wo 4 LKWs beteiligte waren. Eine ungeklärte Brandserie beschäftigte die Florianijünger vor allem im ersten Halbjahr 2005, wo neben zahlreichen Mülleimern auch in Wohnungen und Nebengebäuden bzw. in der Hauptschule I Feuer ausbrach. Der wohl spektakulärste Brandeinsatz musste jedoch am 15. Oktober in der Jainzendorfstraße bewältigt werden, wo beim Eintreffen der Feuerwehreinsatzkräfte das Haus bereits im Vollbrand stand. Alle verfügbaren Kräfte (= Alarmstufe II = Pflichtbereichsalarm) waren hier eingesetzt.

Auch auf die Aus- und Weiterbildung wurde wieder größtes Augenmerk gelegt und so waren neben Kursbesuchen an der OÖ Landesfeuerwehrschule auch wieder 48 Übungsabende abgehalten worden bzw. wurden Gemeinschaftsübungen durchgeführt. Die Teilnahme an Naßbewerb in Pfandl sowie die Ablegung der Leistungsprüfung technische Hilfeleistung in den Stufen „Silber“ und „Gold“ von insgesamt 12 Kameraden ergänzten die Ausbildungsmaßnahmen.

In Summe wurden von den Kameraden der FF Bad Ischl 11.951 Stunden im Dienste der Allgemeinheit geleistet, wobei der Großteil der Arbeiten für jene Tätigkeiten aufgewendet werden musste, die nicht zur Rubrik „Einsatzdienst“ gehören, u. a. die Bewältigung der immer stärker wachsenden Bürokratie aber auch Veranstaltungen (z. B. 1. OÖ Feuerwehrmeisterschaft im Hallenfußball, Christbaumverkauf, Punschstand, etc.) und natürlich Übungen und Lehrgänge.

Kassier AW Franz Leithner war mit seinem Bericht als Nächster an der Reihe. Trotz guter Einnahmen durch den Christbaumverkauf und der Spendenbriefaktion sowie des erstmals durchgeführten Hallenfußballturniers überstiegen die Ausgaben die Einnahmen bei weitem, vor allem auch deshalb, da ein neues Einsatzfahrzeug (LAST) angeschafft wurde, welches mit € 50.000 „zu Buche“ schlug. Trotzdem konnte das Rechnungsjahr mit einem positiven Saldo abgeschlossen werden. Die Rechnungsprüfer bescheinigten ihm eine ordentliche und tadellose Buchführung und die Versammlung erteilte ihrem Kassier einstimmig die Entlastung.

Es folgten die Ausführungen der einzelnen Sachbearbeiter.

Jugendbetreuer HBM Andreas Loidl berichtete über die vielfältigen Tätigkeiten und Ausbildungsmassnahme der Jugendgruppe, die er gemeinsam mit HBM Franz Stadler durchgeführt hat. Neben den „Klassikern“, wie z. B. Wissenstest, Jugendübung des Pflichtbereiches Bad Ischl, Jugendlager, etc. gehören natürlich auch gesellige Veranstaltung, wie z. B. der erstmals durchgeführte Winter-3-Kampf (Eisstock schießen, Stahel schießen und Kegeln) der Jugendgruppen des Pflichtbereiches Bad Ischl oder der gemeinsame Ausflug zum Fliegerhorst Vogler in Hörsching zum Programm. Mit Stichtag 31. Dezember 2005 zählt die Jugendgruppe 16 Jungfeuerwehrmitglieder und es konnte somit der positive Trend der Mitgliedsentwicklung weiter fortgesetzt werden, wenngleich 1 Jugendfeuerwehrmitglied im Mai 2006 in den Aktivstand überstellt wird. Ein weiterer Wermutstropfen stellt das bevorstehende Ausscheiden von Franz Stadler dar, der seine Funktion Mitte des Jahres aus Altersgründen zurücklegt und in den „Feuerwehr-Ruhestand“ wechselt. Loidl bedankte sich bereits jetzt für seine geleistete Arbeiten und schloss seinen Bericht.

Als nächster Redner brachte BI Harald Leimer seine Ausführungen vor. Leimer ging vor allem auf die oft nicht erkannte Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit im Feuerwehrwesen ein und berichtete, dass aufgrund der mittlerweile mehr als 10jährigen intensiven und zeitaufwendigen Öffentlichkeitsarbeit sehr gute Kontakte geschaffen wurden, die sich auch bei der medialen Berichterstattung bei den Schneedruckeinsätzen „bezahlt“ machte. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit stellte bzw. stellt die Betreuung der unter der Adresse www.ff-badischl.at erreichbaren Website dar, die mittlerweile mehr als 150 Seiten umfasst und sich steigender Zugriffszahlen erfreut.

Ein weiteres Anliegen ist Leimer der Hochwasserschutz und er verweist hier auf die durch Anregung der FF Bad Ischl im November 2005 errichteten Pegelmess- und –warnstellen, die einen wichtigen Teil des aktiven Hochwasserschutzes für Bad Ischl darstellen. Da diese jedoch z. Z. nur als Testbetrieb laufen – eine Fixinstallation jedoch in Aussicht steht – dankte er dem anwesenden GR Markus Reitsamer, der hier die FF Bad Ischl unterstützt, um eine kostengünstige Lösung für die Feuerwehr bzw. die Stadt Bad Ischl zu erreichen.

Kommandant ABI Franz Hochdaninger nahm anschließend folgende Beförderungen vor:
  • zum Feuerwehrmann und Angelobung: JFM Markus Thaller
  • zum Oberfeuerwehrmann: FM Andreas Buchberger
  • zum Hauptfeuerwehrmann: OFM Josef Pilstl jun.
  • zum Löschmeister: HFM Felix Rothauer
  • zum Brandmeister: HLM Roman Haas, HLM Alexander Huber, HLM Johann Keuschnig, und HLM Michael Kranabitl
  • zum Oberbrandmeister: BM Jochen Eisl und BM Christian Pernecker.

    Zu Beginn seines Berichtes dankte Kommandant Hochdaninger seinen Kameraden für die Einsatztätigkeit im abgelaufenen Jahr und – bereits vorgreifend auf den Schneedruckeinsatz im Februar 2006 – für das Durchhalten während des 11tägigen FuB-Einsatzes. „Hier sei großartige Arbeit in vorbildlicher Zusammenarbeit mit allen eingesetzten Kräften, wie z. B. BRD, RK, BH etc. geleistet worden, die die Schlagkraft deutlich unter Beweis stellte“, so Hochdaninger. Weiters ging er kurz auf die „bürokratische Schwerarbeit“ ein, die vor allem auch dieser Einsatz gefordert und danke Schriftführer AW Ferdinand Leimer für seine ungebrochene Ausdauer, die nicht selbstverständlich ist und weit über das gewöhnliche Maß hinaus geht.

    Den Schwerpunkt seiner Ausführungen bildeten jedoch die nachfolgenden Worte, in denen er auf das Problem der Dienstfreistellung der Feuerwehrkameraden – vor allem bei längeren Einsätzen – einging. Problematisch stellt sich hier nämlich das Verhalten von Bund, Ländern und teilweise auch Gemeinden sowie deren nahestehenden, halbstaatlichen bzw. privatisierten Unternehmen dar. Dort ist es teilweise nämlich nicht selbstverständlich, dass Feuerwehrkameraden bzw. Angehörige von Hilfsorganisationen vom Dienst freigestellt werden, was zur Folge haben könnte, dass das ganze System zusehends mehr und mehr geschwächt wird. Auch dieurch jahrelange und kontinuierliche Investitionen in die Wehren kann die Stadt Bad Ischl auf ein schlagkräftiges und optimal ausgestattetes Feuerwehrwesen zurückgreifen. Damit dies auch so bleibt, muss - auch bei momentanen Geldengpässen seitens der Gemeinde - ein ausreichender Budgetposten für die Feuerwehr jährlich zur Verfügung stehen und ersuchte die anwesenden Mandatare um wohlwollende Behandlung vorgebrachter Anliegen.

    Bevor nun die Grußworte der Ehrengäste erfolgten, stellte sich das „Bad Ischl TV“ mit einer Spende ein. Aus Anlaß des Schneedruckeinsatzes hat das „Bad Ischl TV“ ein Konto für die Hilfskräfte errichtet und in der TV-Sendung um Spenden aufgerufen. Mag. Andreas Niederauer und Christian Parzer konnten nun bei dieser Jahresvollversammlung stellvertretend für die eingesetzenden Hilfsorganisationen an ABI Franz Hochdaninger einen Scheck i. H. v. EUR 4.175,00 überreichen.

    Es folgten die Ansprachen der Ehrengäste.

    Als erster referierte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Robert Benda, der sich bei den Kameraden der Ischler Wehr sehr herzlich für die geleistete Arbeit, vor allem auch beim tadellos durchgeführten FuB-Einsatzes im Februar 2006, bedankte. Auch er ging in seinen Worte auf die Problematik der Dienstfreistellungen ein und forderte von den Politikern, hier endlich ernsthaft tätig zu werden, um dieses Problem zu lösen. Auch bei Aufnahmen in den öffentlichen Dienst (vor allem Gemeinde) muss stärker darauf geachtet werden, dass bereits (aktive) Feuerwehrmänner bei der Einstellung bevorzugt werden, um so auch in Zukunft die Schlagkraft und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr, die ja in der Gemeindeverantwortung liegt, aufrecht halten zu können.

    Vizebürgermeister Johann Panhuber schloss sich als nächster Redner an und bedankte sich ebenfalls eingangs für die geleisteten Arbeiten und die Einsatzbereitschaft. Weiters dankte er für die Erstellung des Tätigkeitsberichtes, der Rechenschaft über die Tätigkeiten der FF Bad Ischl gibt und ein wichtiger Beitrag für die Information der Politiker darstellt. Weiters lobte er die Zusammenarbeit aller eingesetztenn Organisationen bei der Schneedruckkatastrophe im Februar 2006 und dankte allen eingesetzten Kräften für ihre Leistungen sowie deren Angehörigen für das Verständnis.

    Josef Reisenbichler, Feuerwehrreferent der Stadt Bad Ischl, reihte sich als nächster mit seinen Grußworten in die Rednerliste. Auch Reisenbichler begann mit dem obligatorischen Dank an die Wehrmänner für die geleistete Tätigkeit und gratulierte den beförderten und angelobten Kameraden. Etwas kritisch äußerte er sich über die seines Erachtens überzogenen mediale Berichterstattung seitens der Medien anlässlich der Schneedruckeinsätze im Februar d. J., wobei er aber anerkennend die ruhige und besonnene Einsatzleitung des Katastrophenabwehrstabes unter dem Kommando von ABI Franz Hochdaninger hervorhob.

    Bezüglich der Problematik der Dienstfreistellungen von Personen, die Hilfsorganisationen angehören, kritisierte er manche Landespolitiker, denen es – fernab der primären Diskussion – lediglich um die Regelung geht, die betroffenen Hilfskräfte bezahlt (d. h. bei gleichzeitigem Abbau von Überstunden bzw. Zeitausgleich) freizustellen. Auch staatsnahe Betriebe wollen sich zusehends aus der Verantwortung „stehlen“, und Reisenbichler nannte hier als aktuelles Beispiel den Vorstand der Österreichischen Bundesforste AG, der bei den kürzlich stattgefundenen Kollektivverhandlungen die Streichung der Position „Sonderurlaub für Hilfsorganisationen“, welcher bislang in einem Ausmass von 40 Wochenstunden pro Jahr verankert war, begehrte und – Gott sei Dank – natürlich auf Unverständnis und Ablehnung stiess.

    Abschließend ging Reisenbichler noch auf die Thematik „Pegelmessstellen“ ein, wobei er anmerkte, dass alles daran gesetzt wird, dass diese Einrichtung fix in Bad Ischl installiert bleibt und es nicht der Wahrheit entspreche, dass die Gemeindevertretung hier nur ablehnenden Standpunkt hätte.

    Helmut Haas, Bürgermeister der Stadt Bad Ischl und selbst Feuerwehrmitglied, kam nun als abschließender Redner an die Reihe und bedankte sich als „oberster Feuerwehrmann“ für die geleisteten Arbeiten im Jahr 2005 bzw. – aus aktuellem Anlass – für die Einsatztätigkeit bei den Schneedruckeinsätzen. Auch Haas lobte die Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen, die hier wirklich vorbildhaft funktionierte, und sprach auch den Vertretern der anderen Hilfsorganisationen seinen Dank aus.

    Unter „Alffälliges“ meldete sich der Nikolaus Wimmer (Für Ischl) zu Wort und dankte den Feuerwehrkameraden für Ihren Einsatz, vor allem für die ausgezeichnete Organisation bzw. Abwicklung des Schneedruckeinsatzes.

    Auch Dr. med. univ. Bernhard Schmid, Obmann des Bergrettungsdienstes Bad Ischl, meldete sich zu Wort. In seiner humorvoll launigen und überaus pointierten Rede ging er vor allem auf die gute Zusammenarbeit der Bergrettung mit der Feuerwehr ein, die sich anlässlich des 11tägigen Schneedruckeinsatzes im Februar d. J: noch weiter vertiefte. Er lobte weiters die Disziplin der Feuerwehrkameraden in Bezug auf die notwendigen Sicherungsmaßnahmen und ließ einige „Fallbeispiele“ dieses Einsatzes Revue passieren, die bei den Zuhörern einiges an Schmunzeln verursachte.

    Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgten schloss Kommandant ABI Franz Hochdaninger die diesjährige Jahresvollversammlung um 21.55 Uhr und lud alle Anwesenden zu einer kleinen Jause ein.

    Der Tätigkeitsbericht ist HIER abrufbar!

    Quelle: FF Bad Ischl


  • FeuerwehrObjektiv


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