20 Minuten reichten am Nachmittag des 2. Mai das die LH110 im Bereich von Herzogenburg teilweise bis zu 30cm hoch unter Wasser stand.
Gegen 16:30 Uhr hieß es auf den Piepserln "Einsatz für die FF Herzogenburg-Stadt", ein Keller wäre auszupumpen.
Doch bei dieser einen Einsatzadresse blieb es nicht, schlussendlich arbeiteten drei Feuerwehren an der Beseitigung der Unwetterschäden.
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