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 NÖ: Sturz eines Kleinkindes aus 6 m Höhe & weitere

Einsätze AllgemeinAm 7. Mai 2006, gegen 12.50 Uhr wurde die PI Hallein über Notruf verständigt, dass in Hallein ein Kleinkind in die Tiefe gestürzt sei. Die sofort nach dem Anruf ausgerückten Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen feststellen, dass es sich bei dem Kleinkind um ein Mädchen handelte. Das Kleinkind befand sich in der Garage und lag in den Händen ihrer Mutter. Die Erhebungen ergaben, dass das 2-jährige Mädchen aus einer Höhe von 6 Meter im freien Fall, auf den Betonboden hinter dem Wohnhaus, gestürzt war. Das Mädchen wollte ihrem Onkel, welcher einen Sack Laub oberhalb des Hauses zu einem Felsgarten bringen wollte, nachlaufen. Als der Onkel bemerkte, dass das Mädchen einige Meter hinter ihm auf der Außentreppe unterhalb der Holzstiege war, drehte er sich um und schrie ihr zu, dass sie stehen bleiben solle. In diesem Moment sah er, dass das Mädchen zwischen zwei Holzbretter, welche über einer Öffnung zum Betreten der Stiege aufgelegt waren, in die Tiefe stürzte.

Nach dem Aufprall fing die zwei Jährige sofort zum Weinen an. Mutter und Oma des Kleinkindes waren sofort an der Unfallstelle und leisteten bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes Hallein Erste Hilfe. Nach der Erstversorgung wurde das Mädchen in das KH Hallein und in weiterer Folge in das LKH Salzburg - Kinderabteilung eingeliefert. Im LKH Salzburg wurde festgestellt, dass das Kleinkind bei dem Absturz fast unverletzt geblieben war. Prellungen und eine Gehirnerschütterung wurden festgestellt. Zur Beobachtung wurde das Mädchen im Landeskrankenhaus Salzburg stationär aufgenommen.

  • Erste Hilfeleistung in Hallwang
    Am 07.05.2006, nachmittags, war ein 40-jähriger Elsbethener mit seinen Rollerblades auf der Ischlerbahntrasse in Richtung Eugendorf unterwegs. Im Nahbereich des Gasthauses "Pfefferschiffes" dürfte der Mann einen Herz-Kreislaufstillstand erlitten haben und sank zusammen. Zwei zufällig vorbeikommende Passanten leisteten sofort Erste Hilfe und führten Wiederbelegungsmaßnahmen durch. Der Mann konnte schließlich vom herbeigerufenen Notarzt stabilisiert werden. Der 40-Jährige wurde anschließend ins LKH Salzburg eingeliefert. Die Beamten der PI Eugendorf konnten die Identität des bis dahin unbekannten Mannes auf Grund eines mitgeführten Handys klären und die Eltern verständigen.

  • Schwerer VU in Hallein
    Am 07.05.2006, gegen 18.10 Uhr, fuhr ein 24-jähriger bosnischer Staatsangehöriger mit seinem PKW entlang der Salzachtalstrasse, B 159, vom Stadtgebiet Hallein kommend, in Richtung Kaltenhausen. Unmittelbar vor dem Ortsende Hallein, bog er nach links in eine Hauszufahrt ein.
    Gleichzeitig fuhr ein 38-jähriger Halleiner mit seinem Motorrad von Richtung Kaltenhausen kommend. Auf Höhe der angeführten Hauseinfahrt kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Motorradfahrer auf den Mittelstreifen der B 159 geschleudert und schwer verletzt.
    Die Erstversorgung wurde durch das Rote Kreuz Hallein durchgeführt. Der Motorradfahrer wurde nach notärztlicher Versorgung ins Landeskrankenhaus Salzburg geflogen. Aufgrund des Rettungs- und Polizeieinsatzes wurde die B 159 zwischen Auffahrt zur Dürrnberg Landesstraße und Kaltenhausen ab 18.20 Uhr gesperrt. Nach Abschluss der Aufräumungsarbeiten wurde die Sperre um 19.05 Uhr aufgehoben.

  • Alpinunfall in Fusch an der Glocknerstrasse
    Am 07.05.2006, gegen 18:00 Uhr wurde ein seit heute Morgen von seiner Ehefrau, von Deutschland aus, gegen 09:00 Uhr, als vermisst gemeldeter 47-jähriger deutscher Schitourengeher auf einer Seehöhe von ca. 2.200 Meter im Auslauf der Ostrinne, welche vom Gipfel des 3.564 Meter hohen Großen Wiesbachhornes in das Käfertal führt, tödlich verletzt aufgefunden. Der 47-jährige Maschinenbautechniker, der alleine unterwegs war, dürfte mit höchster Wahrscheinlichkeit mit der "Gipfelwächte" weggebrochen sein. In weiterer Folge stürzte der Alpinist mehr als 1000 Höhenmeter durch teilweise felsiges Gelände ab. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Der Tourengeher stieg am 06.05.2006 mit den Schiern vom Käfertal, Gmde Fusch an der Glocknerstraße, auf und wurde von anderen Schitourengehern gegen 11:20 Uhr auf einer Seehöhe von ca. 3.200 Meter angetroffen. Die Suche wurde durch die Alpine Einsatzgruppe der Polizei mit Unterstützung des Hubschraubers der FEST Salzburg und dem Ortstellenleiter der Bergrettung Fusch durchgeführt.


  • FeuerwehrObjektiv


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