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 OÖ: Suchaktion nach Schlauchbootunfall auf der Traun

Einsätze RettungsdienstAm 15.05.2006 um 18.05 Uhr erstattete eine 53-jährige Landwirtin aus Ebensee bei der Polizeiinspektion Ebensee Anzeige, dass sie soeben vom Balkon ihres Hauses unterhalb der Rudolfsbrücke in der Ortschaft Steinkogel auf der Traun ein gekentertes Schlauchboot treiben gesehen habe. Neben dem Boot würden noch die Paddel und diverse Kleidungsstücke im Wasser treiben. Von der Besatzung würde jede Spur fehlen.

Aufgrunddessen wurde sofort eine Suchaktion eingeleitet. An der Suchaktion waren ein Hubschrauber, sieben Mitglieder der Wasserrettung Ebensee, sowie vier Beamte der PI Ebensee und Gmunden beteiligt. Um 18.30 Uhr konnte das Schlauchboot auf Höhe des ASKÖ Sportplatzes in Langwies, Gmde. Ebensee, von Passanten an Land gezogen werden.
Zu diesem Zeitpunkt fehlte von der Besatzung jede Spur. Aufgrund der angeführten Umstände und der Angaben der Auskunftspersonen mußte von einem Notfall ausgegangen werden. Um 19.00 Uhr wurden dann im Bereich der Bootshütte der Wasserrettung Ebensee im Ortsteil Seewinkel, bei der Einmündung der Traun in den Traunsee, ca 2km von der Unfallstelle entfernt, ein 37-jähriger Beschäftigungsloser und ein 38-jähriger ÖBB Beamte, beide aus Bad Ischl, angetroffen werden. Die beiden gaben an, alleine in einem Schlauchboot von Bad Ischl in Richtung Ebensee unterwegs gewesen zu sein. Bei der Stromschnelle oberhalb der Rudolfsbrücke seien sie mit ihrem Boot gekentert und hätten sich schwimmend ans Ufer retten können. Da sie von einem Passanten beobachtet worden seien, wie sie das Ufer erreicht hätten und unverletzt geblieben seien, hätten sie die Verständigung der Einsatzkräfte unterlassen. Anschließend seien sie von einem Bekannten zur Einmündung der Traun in den Traunsee gebracht worden, da sie erhofften, dort ihr Boot und diverse andere verlorene Gegenstände an Land ziehen zu können. Außer einer leichten Unterkühlung blieben beide Personen unverletzt und bedurften keiner ärztlichen Versorgung.


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