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 NÖ: Sicherheitspaket aus einer Hand

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleZur Österreichpremiere eines neuen Rufhilfegeräts luden vorige Woche die Firma STT-Care, das Rote Kreuz NÖ und die LEBIG. Die Rufhilfe-Verantwortlichen der Rotkreuz-Landesverbände Nieder- und Oberösterreichs, sowie Salzburg und Steiermark aber auch die einzelnen Sachbearbeiter der Bezirksstellen Niederösterreichs sowie die Vertreter des Hilfswerks und der Volkshilfe ließen sich diese Vorstellung nicht entgehen.

LEBIG als Rufhilfezentrale Im Anschluß kamen die Teilnehmer der Verstaltung in die Rufhilfezentrale für Wien und Niederösterreich, welche von der LEBIG betrieben wird. Über 2.700 Geräte des Roten Kreuzes, des Samariterbunds sowie der Caritas St. Pölten und dem SMD werden hier betreut. Mit nur einem Fingerdruck können einsame Menschen Hilfe holen. Das passiert rund eintausend Mal pro Monat. Information als zentrales Thema Umgehend ist der Rufhilfe-Mitabeiter in der Rettungsleitstelle über eine Freisprecheinrichtung mit dem Klienten verbunden. Alle notwendigen Daten, wie Adresse, Vorerkrankungen, Kontaktpersonen und weitere wichtige Informationen, sind sofort verfügbar. Bei Notwendigkeit, wenn kein Kontakt möglich ist oder eine Hilfeanforderung vorliegt, wird ohne Umwege ein Rettungs- oder Notarztteam entsendet, sowie die Angehörigen oder Nachbarn verständigt. Der Notarzt erhält so beispielsweise schon am Anfahrtsweg Informationen über bestehenden Krankheiten und Besonderheit des Patienten. "Die Rufhilfe als integrierter Bestandteil der Rettungsleitstelle ist ein wichtiger Teil für die Sicherheit der Bevölkerung!" erklärt Ing. Christof Chwojka, Geschäftsführer der LEBIG. "Weit entwickelte Technik in Kombination mit Menschlichkeit ist auch in diesem Bereich eine unserer Kernkompetenzen." erklärt Chwojka abschließend. www.lebig.at


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