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 Salzburg: Unwetter zieht über Salzburg

Unwetter und KatastrophenVon 17.15 Uhr bis in die Nachtstunden tobte über Teilen Salzurgs heftige Gewitter. Es kahm zu Überlfutungen, Vermurungen und weiteren Schäden. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz.

Am 27.06.2006 gegen 17:15 Uhr ging im Gemeindegebiet von Saalbach/Hinterglemm ein heftiges Unwetter mit starken Sturmböen nieder. Entlang der Landesstraße L111 sowie diverser Wanderwege wurden aufgrund des Sturmes mehrere Bäume umgerissen wodurch die Straße sowie der Wanderweg für kurze Zeit gesperrt werden mussten. Weiters wurde von einem Hotel das Blechdach sowie von einem Heustadel das Holzdach abgedeckt. Entlang der Landesstraße traten mehrere Bäche über die Ufer und richteten kleinere Vermurungen an. Die FFW Saalbach/Hinterglemm rückte mit 8 Einsatzfahrzeugen sowie 30 Mann Besatzung aus um Wasser- sowie Sturmschäden zu beseitigen. Der Katastrophenreferent der BH Zell am See wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.

Durch ein am 27.06.2006 gegen 17.30 Uhr im Raum Golling a.d.S. durchziehendes, heftiges Gewitter wurden auf die B 162 (Lammertal Bundesstraße) zwischen Unter- und Oberscheffau und der B 159 (Salzachtal Bundesstraße) im Bereich Paß Lueg, Bäume auf die Fahrbahnen geworfen. Bei der nördlichen Auffahrt zum Pass Lueg wurde eine Freileitung abgerissen, daher musste die B 159 bis zur Beseitigung des Schadens ca. 1/2 Std. für jeden Verkehr gesperrt werden. Die Bäume wurden durch die freiwilligen Feuerwehren Golling (3 Fahrzeuge mit 12 Mann) und Scheffau (2 Fahrzeuge mit 6 Mann) beseitigt. Die Salzburg AG schaltete den Strom der Freileitung ab. Der Schaden wird in den nächsten Stunden repariert.

Am 27. Juni 2006 gegen 17.30 Uhr schlug in Unken in der Nähe der SAFE-Station "Reit-Brücke" bei der in Richtung Unken führenden 30 KV-Leitung ein Blitz in einen A-Mast ein und setzte diesen in Brand. Die Freiwillige Feuerwehr Unken war mit 3 Fahrzeugen und ca. 20 Mann bei den Lösch- u. Absicherungsarbeiten im Einsatz. Ein SAFE-Bediensteter wurde verständigt. Die Stromleitung drohte durch den Brand "herunterzufallen". Im Raume Reit-Hallenstein ging gegen 17.00 Uhr ein heftiges Gewitter mit leichtem Hagelschlag nieder.

Am 27.06.2006 kam es in der Zeit von 17.50 bis 18.30 Uhr aufgrund einer massiven Gewitterfront im Raume Bischofshofen zu zahlreichen wetterbedingten Vorfällen. Die Katschbergstrasse war wegen umgestürzter Bäume unpassierbar. Bei StrKm 1,6 kam es außerdem zu einer Hangrutschung wodurch der Fritzbach zu verklausen drohte. Die B 99 war von 17.50 bis 18.30 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Feuerwehr Bischofshofen war mit 1 Fahrzeug und 5 Mann Besatzung und die Feuerwehr Hüttau war mit 1 Fahrzeug und 6 Mann Besatzung im Einsatz. Am Kreuzberg unterhalb des Missionshauses St. Rupert wurde durch einen umgestürzten Baum eine 30 KV - Stromleitung gekappt. Der Güterweg Kreuzberg musste daher von 17.55 bis 18.45 Uhr gesperrt werden. Im Stadtgebiet von Bischofshofen waren insgesamt 4 Gemeindestraßen durch umgestürzte Bäume kurzfristig unpassierbar.

Am 27.06.2006 gegen 18.30 Uhr zog eine Unwetterzelle mit Sturm und Hagel von Westen über die Orte Viehhofen, Maishofen und Zell am See hinweg. In 5700 Zell am See im Ortsteil Einöd beschädigten umgestürzte Bäume mehrere Gebäude. In 5751 Maishofen war die B 311 bei Strkm 52,800 - 53,100 wegen Aufräumungsarbeiten umgestürzter Bäume 1 Std. lang gesperrt. In diesem Bereich wurde ein fahrender Pkw von einem Baum total beschädigt, wobei der Lenker unverletzt blieb. In 5751 Maishofen wurde der Oberhausweg in der Nähe des Oberhausbauern vermurt. Die örtlichen Feuerwehren waren mit einer Vielzahl von Einsatzleuten mit den Berge- und Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Die Höhe der Sachschäden sind dzt. nicht bekannt


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