Noch immer erfolglos ist die Suche nach dem vermissten Flugretter am Bodensee.
Inzwischen wurde von den zuständigen Stellen die Unfallursache ermittelt.
Die Untersuchung vor Ort der Flugunfalluntersuchungsstelle (FUS) des
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie ist abgeschlossen.
Es wurde durch die FUS weder ein Fehlverhalten des Piloten noch irgendein
Mangel in Bezug auf die Wartung des Hubschraubers festgestellt. Mit großer
Wahrscheinlichkeit lag ein technischer Defekt imBereich des Triebwerkes des
Hubschraubers vor. Zwecks genauerer Untersuchung und Ursachenfeststellung wird das Triebwerk durch die FUS wieder verplombt und ins Herastellerwerk
nach Kanada geschickt, wo es im Beisein der österreichischen Untersuchungsorgane zerlegt und geprüft wird. Auch die bisherigen Einvernahme- und Ermittlungsergebnisse der Kriminalabteilung sowie die Spurenlage decken sich mit den Feststellungen der FUS.
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