Wien: Zwei neue Spezialfahrzeuge für Katastropheneinsätze (x)
Stadträtin Brauner übergab Fahrzeuge an Wiener Rettung
Wien (RK). Die Stadt Wien investiert laufend in die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener. Gestern, Dienstag, übergab Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Renate Brauner zwei neue Spezialfahrzeuge an die Wiener Rettung. Dabei handelt es sich um mobile Behandlungsstationen, die im Ernstfall direkt am Einsatzort mehrere Verletzte gleichzeitig versorgen können.
Sie sind Teil des Katastrophenzuges (K-Zug) der Wiener Rettung, der bei Großschadensereignissen und Katastrophen zum Einsatz kommt. Die Gesamtkosten der beiden Spezialfahrzeuge (K2 und K3) belaufen sich auf 550.000 Euro.
Bis zu 20 Personen haben pro Fahrzeug im Inneren Platz. Der K2/K3 ist für Leichtverletzte konzipiert, da die Erfahrung gezeigt hat, dass diese Ausrüstung am häufigsten gebraucht wird.
Der K-Zug der Wiener Rettung
Der K-Zug besteht noch u.a. aus einer mobilen Leitstelle, einer Bergeeinheit und einer Intensiveinheit zur Erstversorgung von Schwerverletzten. Diese Spezialausrüstung gibt es seit 1991. Der K-Zug kam schon bei Zugunglücken, Bränden, Hochwasser und anderen Großschadensereignissen zum Einsatz. Im Jahr 2005 rückte er 379 Mal aus.
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