Steiermark: Zwei Arbeiter erlitten Kohlenmonoxydvergiftung
Gegen 08:30 Uhr schnitt ein 61-jähriger slowenischer Bauarbeiter in einem unbewohnten Haus mit einer Betonschneidemaschine den Betonboden auf. Dabei wurde er von seinem Arbeitskollegen, einem 33-jährigen Slowenen unterstützt. Durch die Schneidearbeiten und Abgase der Betonschneidemaschine kam es in dem unbelüfteten Raum zu einem Sauerstoffmangel.
Obwohl die beiden Arbeiter mit der vorgeschriebenen Schutzkleidung ausgerüstet waren, erlitten beide eine Kohlenmonoxydvergiftung. Mit heftigen Schwindel- und Übelkeitsanfällen begaben sich die beiden ins Freie.
Der Polier verständigte sofort die Einsatzkräfte. Nach der Erstversorgung wurden die beiden Arbeiter vorerst ins LKH Fürstenfeld und von dort in die Druckkammer des LKH Graz zur weiteren Behandlung überstellt.
Laut Auskunft der behandelnden Ärzte besteht für die beiden Arbeiter keine Lebensgefahr.
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