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 NÖ: Die stillste Nacht - nicht für alle: Alle zwei Minuten ein Einsatz

Einsätze RettungsdienstDie stillste Nacht des Jahres war für Niederösterreichs Retter keineswegs die ruhigste Zeit im Jahr. 331 Mal mussten LEBIG Mitarbeiter Sanitäter und Notärzte entsenden um Menschen in Not zu helfen.

Alle zwei Minuten ein Einsatz
331 Notfalleinsätze und 353 Krankentransporte wurden von der LEBIG Rettungsleitstelle in Niederösterreich am 24. Dezember 2006 koordiniert. Das waren nur um 19 Einsätze weniger als im Vorjahr. Alle zwei Minuten musste ein Team des Roten Kreuzes oder des Samariterbundes von der Rettungsleitstelle alarmiert werden. Mehr als ein Drittel davon waren Notarzteinsätze. Der Schwerpunkt lag dabei insgesamt bei knapp der Hälfte internistischen Notfällen gefolgt von einem Viertel Unfällen. Zehn Prozent betrafen chirurgische weitere vier Prozent neurologische Notfälle. Auch sechs freudige Ereignisse waren der Grund warum die Helfer gerufen wurden. Auch sechs freudige Ereignisse wie Geburten waren der Grund warum die Helfer gerufen wurden. Der Schwerpunkt lag naturgemäß in den Vormittags- und Nachmittagsstunden mit jeweils einem Drittel der Einsätze. Ein Fünftel war in den Nachstunden und rund ein Zehntel der Einsätzen mussten bereits in den frühen Morgenstunden absolviert werden.

Christkind unterwegs
Als Geburtshelfer mussten sich Leitstellenmitarbeiter, Sanitäter und Notärzte betätigen. Sechs Anrufer bekamen Hilfe und Unterstützung durch einen LEBIG Mitarbeiter bei der bevorstehenden oder bereits eingesetzen Geburt. Am schnellsten ging es bei einer Neunkirchnerin, wo bereits kurz vor fünf Uhr nachmittags, der kleine Erdenbürger es nicht mehr erwarten konnte. Das Notarztteam des Roten Kreuzes brachten Mutter und Kind auf die Geburtshilfestation des Krankenhauses.

Sieben Verkehrsunfälle
Nach den schweren Verkehrsunfällen an den Tagen zuvor auf der B9 im Bezirk Bruck/Leitha und im Bezirk Gänserndorf blieben diese glücklicherweise aus, trotzdem krachte es sieben mal mit Personenschaden. Auf der A4 der Ostautobahn hatte sich am frühen Nachmittag Richtung Wien bei Göttlesbrunn ein PKW mehrfach überschlagen. Rettungs- und Notarztteams der Rotkreuz-Stellen Bruck und Hainburg, sowie der Notarzthubschrauber Christophorus 3 standen im Einsatz.

Mehr als achthundert Mitarbeiter
Während in vielen Haushalten die Kerzen der Christbäume am entzündet wurden, waren Mitarbeiter des Rettungsdienstes - wie in jeder anderen Nacht auch - auf ihren Dienststellen in Bereitschaft, um dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wird. Die Leitstellmitarbeiter der LEBIG sowie mehr als achthundert großteils freiwillige Rettungs- und Notfallsanitäter des Roten Kreuzes und des Samariterbundes und 31 Notärzte standen in Niederösterreich am Heiligen Abend im Dienst.

Mehr Infos auf www.rettungseinsatz.at


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