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 NÖ: Jahreswechsel hält Retter auf Trab

Einsätze RettungsdienstNiederösterreich - 01012007 (LEBIG) - 260 Einsätze innerhalb von nur zwölf Stunden verzeichnete der Rettungsdienst in Niederösterreich zu Silvester. Während viele feiern musste knapp alle drei Minuten ein Rettungsteam ausrücken um auch in der Neujahrsnacht zu helfen.

Unfälle als Hauptgrund
Von 18.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr früh läuteten nahezu durchgehend die Notruftelefone in der LEBIG Rettungsleitstelle Niederösterreich. Genau 260 Einsätze wurden koordiniert. Der Schwerpunkt lag mit knapp der Hälfte naturgemäß bei Verletzungen nach Stürzen oder Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Aber auch internistische Notfälle wie Herzinfarkte oder akute Erkrankungen waren mit knapp einem Drittel einer der Haupteinsatzgründe.

Teilabtrennung der Hand
Der schwerste Unfall mit einem Knallkörper ereignete sich in Ladendorf im Bezirk Mistelbach. Bei einer Explosion einer Silvesterrakete wurde einem 33-jährigen ein Teil seiner Hand abgetrennt. Nach der Erstversorgung durch Rotkreuz-Notfallsanitäter wurde der Mann mit den Notarztwagen des Roten Kreuzes Mistelbach ins Weinviertelklinikum eingeliefert und sofort operiert. Ob seine Finger zu retten sind, steht derzeit noch nicht fest.

Alkoholkonsum bei jungen Patienten
35 Einsätze waren auch aufgrund übermässigen Alkoholkonsums zu verzeichnen. Die Mehrzahl der Patienten waren unter 25 Jahre. Aber auch Verletzte nach Schlägereien galt es für die Sanitäter und Notärzte dreizehn Mal zu versorgen.

Rettungsdienst auch Bränden im Einsatz
Bei drei Bränden standen Rettungsteams den Feuerwehrkameraden zur Seite. Der größte Brandeinsatz ereignete sich im südlichen Niederösterreich. In Gloggnitz kam es kurz nach Mitternacht aus noch ungeklärter Ursache zu einem ausgedehnten Waldbrand. 17 Feuerwehren mit mehr als 250 Mann standen stundenlang im Einsatz um die Flammen zu bekämpfen. Das Rote Kreuz sorgte für die sanitätsdienstliche Sicherheit und die Versorgung der Einsatzkräfte im unwegsamen Gelände. Mittlerweile konnte Brand Aus gegeben werden. Einzelne Glutnester werden noch gelöscht und Brandsicherheitswachen werden noch die nächsten Stunden im Einsatz sein.

Mehr Infos auf www.rettungseinsatz.at


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