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 NÖ: Landesfeuerwehrkommando Niederösterreich: 5.000 Mann im Einsatz gegen Kyrill

Unwetter und KatastrophenAbgedeckte Häuser, umgestürzte Bäume, Bahnschranken in Hochspannungsleitungen und mehrere evakuierte Objekte - zwischen O.30 und 2.00 Uhr erreichte Orkan Kyrill seine bisher größte Stärke. "Unsere Feuerwehren waren ständig unterwegs, um wichtige Verkehrsverbindungen freizumachen, abgedeckte Häuser zu sichern und Waldbrände zu löschen, die durch abgerissene Hochspannungsleitungen ausgelöst wurden", fasste der niederösterreichische Landesfeuerwehrkommandant Josef Buchta die Lage um 4.00 Uhr zusammen. "Besonders heftig wütete der Orkan in den Bezirken St. Pölten und Krems, wo Katastrophenalarm ausgelöste werden musste", so Buchta.

Zahlreiche Häuser wurden insbesondere in den Bezirken Tulln, St. Pölten und Krems von Kyrill abgedeckt, so etwa vier Gebäude einer Reihenhaussiedlung in Krems, aber auch das Gymnasium in Zwettl oder zwei Einfamilienhäuser in Bad Deutsch Altenburg.
An der Messstation Leiserberge im Weinviertel erreichte der Orkan Spitzengeschwindigkeiten bis zu 140 km/h. "Trotz dieser enormen Stärke mussten wir bisher keine verletzten Personen verzeichnen, was sicherlich auch auf die bestens funktionierende Alarmierung der Bevölkerung durch die Einsatzorganisationen und den reibungslosen Ablauf in den personell aufgestockten Alarmzentralen zurückzuführen ist", betonte der Chef der niederösterreichischen Feuerwehren .
Laut Mitteilung der EVN sind derzeit noch mehr als 20.000 Haushalte ohne Strom. Der Höhepunkt des Sturmes dürfte mittlerweile überschritten sein, bis in die Morgenstunden dürfte Kyrill jedoch mit bis zu 100 km/h weiter durch Niederösterreich ziehen. Umgestürzte Bäume blockieren weiterhin den Verkehr auf mehreren Bundes- und Landesstrassen, was in den Morgenstunden zu größeren Behinderungen im Pendlerverkehr führen wird. Auch die ÖBB meldet Behinderungen auf den Hauptverkehrsrouten.

Quelle: NÖ Landesfeuerwehrkommando


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