Am 22. Jänner gegen 20:30 Uhr kam bei Waldarbeiten ein Landwirt mit seinem Traktor vom Weg ab und saß auf der Böschung fest. Nachdem die Versuche, den Traktor mittels der angebauten Seilwinde selbst zu bergen, fehlschlugen, wurde um 20:48 Uhr die Feuerwehr Rabenstein alarmiert.
Nach dem Eintreffen beim Anwesen des verunfallten Landwirtes begab sich der Einsatzleiter, Feuerwehrkommandant ABI Schönbäck, mit einem weiteren Feuerwehrangehörigen zur Einsatzstelle, die ca. 500 m entfernt lag, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Anschließend wurden zusätzlich Anschlagmittel, Motorkettensäge, Greifzug und Zubehör vom Tanklöschfahrzeug in das geländegängigere Kleinrüstfahrzeug (VW LT 40 mit Allrad) verladen; da der Weg zum zu bergenden Traktor steil, unbefestigt und daher naß-schmierig und teilweise sehr eng und daher für größere Fahrzeuge nicht geeignet war.
An der Einsatzstelle angekommen wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet, der Traktor mit der angebauten Seilwinde gesichert und anschließend mittels Greifzug geborgen.
Nach dem Einrücken und Reinigen der benutzten Geräte war der Einsatz um 22:45 Uhr beendet.
Quelle: Feuerwehr Rabenstein
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