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 Kärnten: Großbrand äscherte Stall mit 50 Rindern ein (xxxx)

Brandeinsätze


350.000 Euro Brandschaden. Nachbarin wachte von Feuerschein auf, schlug Alarm. An die 50 Zuchtrinder verendeten durch die Rauchgase.



Von einer Brandkatastrophe wurde Sonntag früh das Anwesen eines Landwirts (50) in Lassein bei Tainach heimgesucht: Im Wirtschaftsgebäude brach gegen 4.30 Uhr Feuer aus, das sich rasch zu einem Vollbrand entwickelte und - neben einem Sachschaden von zirka 350.000 Euro - ein Tierdrama auslöste. Rund 50 Zuchtrinder des Milchbauern verendeten im Stall an den hochgiftigen Rauchgasen. Überlebt haben Jungrinder sowie Schweine in einem abgetrennten Teil des Gebäudes.



Durch Feuerschein geweckt. Dass das Wohnhaus der Landwirtefamilie sowie benachbarte Gebäude vor den Flammen geschützt werden konnten, ist nicht zuletzt einer Nachbarin zu verdanken: Anna Schrott, deren Haus nur eine Straßenbreite entfernt von dem Wirtschaftsgebäude steht, schlug als Erste Alarm. "Auf einmal war in meinem Schlafzimmer im ersten Stock alles hell", schildert Anna Schrott, wie sie von dem Feuerschein geweckt wurde. "Aus dem Stall schlugen meterhohe Flammen, alles hat lichterloh gebrannt!" Geschockt lief Schrott ins Erdgeschoss und weckte ihren Sohn Gottfried: "Er hat die Feuerwehr und die Nachbarn alarmiert."



Schwerer Atemschutz. Elf Feuerwehren (Völkermarkt, Tainach, St. Margarethen, Poggersdorf, Grafenstein, Eberndorf, Stein/Jauntal, Griffen, St. Michael/Gurk, Peratschitzen, St. Peter/Wallersberger) standen mit 135 Mann im Einsatz, geleitet von Bezirksfeuerwehrkommandant Ernst Eberle und Tainachs FF-Kommandant Helmut Oberortner. "Wegen Wassermangels pendelten 13 Tankfahrzeuge zwischen Brandort und Hydranten", berichtet Eberle. "Das Objekt stand in Vollbrand. Unsere Leute mussten zum Teil schweren Atemschutz tragen." Unklar ist vorerst die Brandursache. Rauchgase behinderten die Arbeit der Ermittler.


FeuerwehrObjektiv


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