Am vergangen Samstag wurde der Feuerwehr St. Veit und den Samariterbund St. Veit bei einer gemeinsamen Übung alles abverlangt. Als Übungsszenario wurde eine verschüttete Person im Hackschnitzellager des Fernheizwerkes angenommen.
Als erster traf das RLF am Übungsort ein und begann unverzüglich mit der Suche des Verschütteten, parallel wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Hierbei zeigte sich das erste Problem, aufgrund der versteckten Lage und der Brandgefahr durch die Hackschnitzel, konnte die Fundstelle des Verletzten nur mittels Handscheinwerfern ausgeleuchtet werden.
Wichtig war die Sicherung der Fundstelle, da bei der Rettung der Übungspuppe immer wieder Material nach rutschte, dadurch waren Einsatzkräfte und der Verschütteten gefährdete. Weiters wurde eine Rampe geschaufelt, damit der spätere Abtransport sicher ermöglicht wird.
In der Zwischenzeit trafen die Rettungskräfte des ASB St. Veit ein und übernahmen den Verletzten – dieser wurde dann gemeinsam aus dem Gefahrenberich gebracht und für einen Abtransport stabilisiert. Danach konnte der Verschüttete sicher in den Rettungswagen transportiert werden.
Durch die vorbildliche Disziplin der Teilnehmer und die aktive Mitarbeit konnten die Ausbildungsinhalte erfolgreich vermittelt werden.
Die Feuerwehr St. Veit bedankt sich nochmals recht herzlich bei der EVN und Kesselwart Franz Kahrer für die Benutzung des Geländes und den teilnehmenden Mitgliedern.
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