Burgenland: Schussverletzung an der österr.-ungar. Grenze
Am 04.04.2007, gegen 12:25 Uhr, erreichten zwei Präsenzdiener des österreichischen Bundesheeres im Zuge ihres Assistenzeinsatzes an der Grenze ihren Stützpunkt in Schandorf, Bez. Oberwart. Während einer der Rekruten bei dem dort befindlichen Hochstand verblieb, ging sein Kamerad, ein 19-jähriger Präsenzdiener aus Klagendfurt, zur Staatsgrenze.
Nach kurzer Zeit vernahm der zurückgebliebene Rekrut einen dumpfen Knall und eilte in Richtung Grenze um Nachschau zu halten. Dabei fand er seinen Kameraden, blutüberströmt und schwer verletzt neben Strohballen sitzend, vor. Der Verletzte war ansprechbar, seine Dienstwaffe lag vor seinen Beinen. Mit dem verständigten Notarzthubschrauber wurde der Verletzte nach Erstversorgung in das Krankenhaus Graz geflogen. Nach bisherigen Erhebungen kann Fremdverschulden ausgeschlossen werden.
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