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 NÖ: Ein unfallreiches Osterwochenende war dieses Jahr zu verzeichnen

News von den RettungsorganisationenGenaue Informationen beschleunigen

Für Verkehrsunfälle hat die LEBIG Rettungsleitstelle ein spezielles Verfahren in Anwendung. Der EMD (Emergency Medical Dispatcher) erhebt mittels Notrufabfrageprotokoll (AMPDS) den genauen Unfallort, damit diesen die Einsatzkräfte rasch auffinden. Auch wird schon telefonisch versucht das Szenario festzustellen, um gleich die richtigen Kräfte zum Einsatz zu bringen – das bringt eine immense Zeitersparnis.

Notruf und Alarm gleichzeitig

Während nun der EMD mit dem Anrufer weiter verbunden bleibt, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entscheiden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf – vom Abheben bis zum Alarm – unter zwei Minuten. Dieser Wert ist im europaweiten Vergleich im Spitzenfeld zu finden.

Keineswegs ruhige Feiertage

Der Statistik zufolge passierte dieser Notrufablauf zu Ostern nahezu alle eineinhalb Stunden in Niederösterreich. Bei den 64 Verkehrsunfällen von Karfreitag bis Ostermontag wurden leider zwei Menschen getötet und 98 Personen verletzt – 27 davon schwer. Aufgrund des schönen Wetters stieg naturgemäß die Anzahl der Motorradunfälle. Rund ein Drittel (24) aller Einsätze auf der Straße waren Unfälle mit einspurigen Kraftfahrzeugen. Dabei wurden zwei Biker getötet und 26 verletzt – fast die Hälfte davon erlitten schwere Verletzungen.

Fast jede Minute ein Einsatz

Insgesamt wurden an diesen vier Ostertagen 1.517 Notfalleinsätze, 3.259 Krankentransporte und 40 Intensivtransporte disponiert. Das heißt, fast jede Minute alarmierte die LEBIG ein Krankentransport, Rettungs- und/oder Notarztteam des Roten Kreuzes, des Arbeitersamariterbunds oder der ÖAMTC Christophorus Flugrettung. Durch das ausgeklügelte System der Rettungsleitstelle Niederösterreich konnte dieser enorme Aufwand mit durchschnittlich 21 Mitarbeitern am Tag und 12 in der Nacht problemlos bewältigt werden.

Quelle: Lebig


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