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 OÖ: 5.000 Einsatz des Christophorus Europa 3 (x)

Einsätze Rettungsdienst
ÖAMTC


Der am Flugplatz Suben im Oberösterreichisch/Bayerischen Grenzbetrieb stationierte erste internationale Notarzthubschrauber Christophorus Europa 3 flog seinen 5000. Einsatz.

Dienstag Nachmittag musste ein Lastwagenfahrer nach einem Arbeitsunfall in Gurten (Bezirk Ried/Innkreis) ins Krankenhaus geflogen werden. Der 43-Jährige Bayer stürzte beim Abladen von seinem Fahrzeug etwa 3 Meter in die Tiefe und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt Dr. Werner Horn und den Notfallsanitäter Hermann Öllinger flog Pilot Stefan Kottbusch den Schwerverletzten ins Krankenhaus Braunau.

"Knapp drei Monate vor unserem 5-Jahres-Jubiläum haben wir bereits unseren 5000.Einsatz", unterstreicht der leitende Notarzt Dr. Peter Hatzl die Notwendigkeit des Notarzthubschrauberstützpunktes in Suben. Das seit Juli 2002 laufende einzigartige, von zwei Staaten betriebene Notarzthubschrauberprojekt Christophorus Europa 3 hat im österreichischen Inn- und Mühlviertel, im Großraum Passau sowie im Landkreis Freyung-Grafenau zu einer wesentlichen Verbesserung der Notfallversorgung von Patienten geführt. Dank des perfekten Engagements ist die deutsche und österreichische Crew des "Euro-Notarzthubschraubers" von den im Einzugsgebiet liegenden bayerischen und oberösterreichischen Krankenhäusern und Rettungsstationen voll akzeptiert. Die Piloten und Helicopter wechseln halbjährlich. Bis Ende April kommt eine Maschine der ADAC-Luftrettung zum Einsatz, von Mai bis Ende Oktober fliegt ein Christophorus-Hubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung.

Zwtl.: 30 Prozent internistische Notfälle

Rund 80 Prozent der bisher 5000 Rettungsflüge waren Primäreinsätze, bei denen das Notfallteam direkt zur Unfallstelle gerufen wurde. 520 Mal mussten Patienten von einem Krankenhaus in ein anderes verlegt werden und 10 Prozent der Starts erwiesen sich nachträglich als Fehleinsätze.

Fast ein Drittel aller Einsätze galt internistischen Notfällen. An zweiter Stelle der Einsatzstatistik lagen Rettungsflüge nach Verkehrsunfällen mit fast 17 Prozent, gefolgt von 13 Prozent neurologischen Notfällen. 54 Prozent der Einsätze wurden in Bayern geflogen.

Ein Drittel aller erstversorgten Patienten kam ins Klinikum Passau. Auf Platz zwei und drei der Zielkrankenhäuser liegen das Landeskrankenhaus Schärding mit 373 Verunfallten oder Erkrankten und das Krankenhaus Ried mit 370 Patienten. 211 Mal landete Christophorus Europa 3 in den ersten fünf Jahren am Hubschrauberlandeplatz des Klinikum Deggendorf.

Christophorus Europa 3 ist täglich von 7 Uhr morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit einsatzbereit. Die Koordinierung der Notarzthubschrauberflüge übernimmt die Rot-Kreuz-Leitstelle Innviertel in Ried im Innkreis in Absprache mit der Einsatzleitstelle Passau.

Quelle: ÖAMTC


FeuerwehrObjektiv


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