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 OÖ: Bad Ischl auf Krisen gut vorbereitet (x)

Zivilschutz
FOTO: FF

Neues OÖ Katastrophenschutz-Gesetz bringt einige Änderungen. Dadurch noch mehr Sicherheit für Einsatzorganisationen und Bevölkerung. Ex-Cobra-Kommandant Brigadier Wolfgang Bachler testet Einsatzleitung.

Mit diesem Krisenstab hat Bad Ischl praktisch nahezu jede Krise fest im Griff! Das hat der zweite Workshop für Krisen- und Sicherheitsmanagement, den die Stadtgemeinde Bad Ischl am 18. April in der Hauptfeuerwache veranstaltet hat, deutlich gezeigt. Dabei wurde im Rahmen des "KatSchutz-Seminares 2007" die Funktionstüchtigkeit der Örtlichen Katastrophenschutz-Behörde (Bürgermeister plus Behörden-Stab) getestet.

Das neue OÖ Katastrophenschutzgesetz (KatSchG) wurde im März im Landtag beschlossen. Es wird im Juli 2007 in Kraft treten. Damit gibt es für alle KatastrophenhelferInnen eine moderne rechtliche Grundlage. Die Befugnisse und Abläufe sind im Katastrophenschutzgesetz präzise geregelt. Der verantwortungsvollen Arbeit der Einsatzleitung ist somit der Rücken gestärkt.

Neu ist die Entschädigungsregelung für länger dauernde Katastrophen-Hilfseinsätze. Das Land Oberösterreich ersetzt nunmehr ab dem vierten Einsatztag den Betrieben 50 % des fortgezahlten Mitarbeiter-Lohnes.
Wenn Mitarbeiter als Katastrophen-Helfer im Einsatz sind.
Der Bürgermeister ist die Katastrophenschutzbehörde der Gemeinde. Zukünftig wird er u.a. auch verpflichtet sein, regelmäßig interne Fortbildungsseminare durchzuführen. Diese Seminare dienen dabei zur Festigung der im Rahmen des Katastrophenschutzes notwendigen Kenntnisse.

In seinem Impulsreferat ging Wolfgang Bachler zunächst auf die Auswirkungen und die Konsequenzen aus der "Schadenslage Kaprun" ein. Danach führt er in bewährter Weise durch das diesjährige Planspiel "Lage Höllenhund 2007". In einer eingehenden Nachbesprechung dieses fiktiven Einsatzes wurden sowohl die Stärken hervorgehoben. Aber auch einige aufgetretene Schwachstellen wurden genau analysiert.

Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen konsequent umgesetzt werden. Klar war man sich dabei: Ein gut vorbereiteter Krisenstab ist eine absolute Notwendigkeit. Er bietet die beste Garantie dafür, in eine Krisensituation nicht im nachhinein reagieren zu müssen, sondern bereits rechtzeitig agieren zu können.

Text: Hannes Heide
Foto: Harald Leimer


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