Am 17. Mai 2007 gegen 19.50 Uhr brach in einem untervermieteten Wohnhaus eines Wieners im Bezirk Melk kurz nach dem Anheizen des Ölofens aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Ca 50 Minuten nachdem der Ofen eingeheizt worden war, bemerkte der Untermieter , der mit seiner Gattin und seinem Sohn das Haus bewohnt, den Brandausbruch.
Der Brand konnte durch die Bewohner in kurzer Zeit mit feuchten Decken (nachdem kein Feuerlöscher vorhanden war) weitgehendst eingedämmt werden. Nach dem Eintreffen der FF-Heiligenblut wurde der Brand mittels Feuerlöscher gänzlich gelöscht.
Der Brand könnte ev. unterhalb des Öltanks im Bereich des Steuergerätes entstanden sein, nachdem das Steuergerät teilweise verschmolzen ist.
Durch den Brand wurde der Ölofen, sowie die Verkleidung der in das Obergeschoß führenden Holzstiege teilweise zerstört. Die entstandene Sachschadenshöhe ist derzeit unbekannt, dürfte aber nach ho Schätzung bei ca 5000.--€ liegen.
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