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 International: IDASSA 2007 geht zu Ende (x)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
FOTO: CRAFT / Kollinger

Mit dem sog. Demonstration-Day und der anschließenden, rund 450 km langen Heimreise zum Ausgangspunkt in die Landes-Feuerschule Steiermark in Lebring ging am späten Abend des 24. Mai 2007 die internationale Katastrophenschutzübung „IDASSA 2007“ in Kroatien zu Ende.

Am letzten Tag der Einsatzübung stand am 24. Mai 2007 der Demo-Day auf der Tagesordnung. Dabei kam es zum geballten und gleichzeitig ablaufenden Einsatz aller teilnehmenden Nationen in einem rund 30 km vom Camp entfernten Hafengelände, dass zuvor mehrfach Schauplatz von Einsatzübungen gewesen ist. Bereits um 07.00 Uhr morgens wurde der dafür notwendige Fahrzeugkonvoi zusammengestellt. Während ein Teil der Österreicheinheit für die bevorstehende Einsatzübung eingeteilt wurde, verblieb der Rest der Mannschaft im Camp, um das Lager von Craft-Austria abzubauen und so eine rasche Abreise nach dem Ende der Übung zu ermöglichen.

Der Demo-Day dient der großen Zahl an internationalen Übungsbeobachtern, sich ein Bild über den geballten und zusammenspielenden Einsatz mehrerer Nationen zu machen. Innerhalb von rund 20 Minuten wurde hierbei eine Kombination aller bisherigen Einsatzübungen dargestellt. Für die österreichischen Feuerwehrleute stand dabei ein Gefahrguteinsatz am Programm, der einen Schaumangriff sowie die Arbeit unter Schutzstufe II beim Abdichten eines defekten Ventils beinhaltet hatte. Eine zweite Einheit hatte eine unter Trümmerteilen eingeklemmte Person zu retten.

Im Zuge einer kurz gehaltenen Abschlussveranstaltung am Meeresstrand wurde die Katastrophenschutzübung in brütender Hitze gegen 13.45 Uhr für beendet erklärt.

Unter Polizei-Eskorte durch Kroatien und Slowenien bewegte sich der aus 15 Fahrzeugen bestehenden Konvoi schlussendlich ab ca. 14.00 Uhr wieder in Richtung Heimat. Gegen 22.00 Uhr wurde die Ausgangsbasis in Lebring erreicht, wo der internationale Übungseinsatz durch Team-Leader OBR Ing. Heimo Krajnz schlussendlich für beendet erklärt wurde.

Craft-Austria kehrte nicht nur mit anstrengenden Übungseinsatzerinnerungen nach Hause zurück, sondern hatte die Möglichkeit, im Zuge dieser Partnership-for-Peace-Übung auch Österreich ausgezeichnet auf internationaler Basis zu repräsentieren.

Quelle: Hermann Kollinger


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