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 NÖ: Tod im kühlen Nass - Tipps für ein unbeschwertes Badevergnügen

Brandschutz, Sicherheit, BeinaheunfälleTulln (Rotes Kreuz) – Die Badesaison hat mit der Hitze der letzten Tage voll eingesetzt. Dass der Spaß im kühlen Nass nicht ungefährlich ist, zeigt ein Blick auf die Statistik.

Im Durchschnitt ertrinken in Niederösterreich jedes Jahr rund 20 Menschen; einige hundert Menschen verletzen sich beim Badevergnügen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Dabei sind Leichtsinn und Überschätzung die häufigsten Ursachen für Badeunfälle. Das Rote Kreuz hat einige Tipps und Maßnahmen für ein unbeschwertes Badevergnügen zusammengestellt.

Tipps und Maßnahmen:
  • Schwimmen strengt an. Besonders älteren Menschen drohen Kreislaufschwächen. Wer zu weit hinaus schwimmt, sollte bedenken, dass es am Wasser keine Gelegenheit gibt, sich irgendwo auszuruhen und neue Kräfte zu sammeln. Menschen mit Herz- oder Kreislauferkrankungen sollten generell vorsichtiger sein.
  • Egal ob alt oder jung, jeder sollte sich abkühlen, bevor er ins Wasser geht - ganz besonders nach dem Sonnenbaden. Denn der Temperaturunterschied zwischen Wasser und Körper belastet den Organismus.
  • Vom Schwimmen mit vollem oder ganz leerem Magen sowie nach dem Genuss von Alkohol ist abzuraten.
  • Nicht zu lange im Wasser bleiben – es drohen Krämpfe oder sogar Unterkühlungen.
  • Sprünge in unbekannte Gewässer bergen Gefahren: Unter der glatten Wasseroberfläche können sich Felsen, Baumstämme oder andere Dinge verbergen. Nur ins Wasser springen, wenn es frei und tief genug ist.
  • In der Nähe von Schleusen, Wehren, Brücken oder an Schifffahrtsrouten ist Baden gefährlich. Es kann ein Sog oder eine starke Strömung entstehen und die Schiffsschrauben von Booten können schlimme Verletzungen verursachen.
  • Nichtschwimmer sollten innerhalb der gekennzeichneten Bereiche bleiben oder nur bis zur Brust ins Wasser gehen.
  • Während eines Gewitters kann der Aufenthalt im Wasser lebensgefährlich werden.
  • Auf Kinder übt Wasser eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Eltern sollten ihre Kinder daher am Wasser nie unbeaufsichtigt lassen. Als Schwimmhilfen sind nur dem Alter angepasste Schwimmflügel zu empfehlen, die auch getrennte Luftkammern haben sollten. Luftmatratzen, Reifenschläuche oder Gummitiere sind dafür nicht geeignet


Quelle: Rotes Kreuz Tulln


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