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 UNfälle im Jänner um 50 % höher als im Dezember

Brandschutz, Sicherheit, Beinaheunfälle
Das Institut "Sicher Leben" gibt gute Tipps um Verletzungen zu vermeiden:


Schuld an der besonders hohen UNfallzahl im Monat Jänner ist der verstärkte Hang zum Wintersport aber auch die (Aus)Rutschgefahr im kältesten und eisigsten Monats des Jahres. Verletzungen sind damit vorprogrammiert und alle Jahre wieder landen eingerostete Hobby-Skifahrer und Snowboarder im Spital, weil die Piste eben anders beschaffen ist als der Bürosessel.

Sogar fast doppelt so viele Unfälle wie im November


Für Jänner 2003 erwartet"Sicher Leben" 56.000 spitalsbehandelte Unfälle aufgrund der jahrelangen Beobachtung des Unfallgeschehens. Im Vergleich zum Dezember (1200 pro Tag) ist damit ein Anstieg von rund 600 Unfällen pro Tag zu erwarten. Gegenüber November (1000 pro Tag) bedeutet das sogar fast eine Verdoppelung der Unfälle im Heim-, Freizeit- und Sportbereich. "Vor allem für Bewegungshungrige heißt es im Jänner besonders aufpassen. Jeder zweite Unfall ist ein Sportunfall. Spitzenreiter ist mit 460 spitalsbehandelten Unfällen pro Tag der alpine Skilauf", rechnet "Sicher Leben"-Chef Dr. Rupert Kisser vor. 250 Unfälle pro Tag passieren durch andere Wintersportarten wie Snowboarden, Eislaufen, Rodeln oder Langlaufen. Und auch das Glatteis macht den Menschen zu schaffen: Rund 140 Mal verletzt sich eine Person durch einen Sturz auf glattem Untergrund so schwer, dass sie ins Spital muss.

Was kann passieren?


Rutschpartien bei Glatteis und Schneematsch stellen vor allem bei früh eintretender Dunkelheit eine Gefahr dar - Kälte, steife Gliedmaßen, Alkohol, Unkonzentriertheit und Ablenkung tun dann ihr übriges. Stürze beim Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder Eislaufen sind häufig auf Übermut und Selbstüberschätzung zurückzuführen. Fremdverschulden liegt laut "Sicher Leben" lediglich bei vier Prozent der Unfälle vor.

So kommt man unfallfrei durch den Jänner:


Beim Skifahren: Vor Beginn der Saison muss das Wintersportgerät gewartet und die Skibindung vom Fachhändler kontrolliert werden - Nach einem Jahr im Keller kann die Bindung unter Umständen nicht mehr ordentlich funktionieren. Beachten Sie immer Markierungen, Signale und allgemeine Pistenregeln wie: Vorrang für Langsamere! Nicht an unübersichtlichen oder engen Stellen stehen bleiben! Schau nach oben bevor Du losfährst! Verzichte während des Skitags auf Alkohol!

Beim Snowboarden: Hier gelten die gleichen Sicherheitsmaßnahmen wie beim Skifahren. Allerdings - es gibt eine neue Pistenregel, die speziell für Snowboarder und Carver gilt: Jeder Skifahrer und Snowboarder, der hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich auch nach oben vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.

Beim Eislaufen: Wer Natureis dem Kunsteis vorzieht, muss unbedingt die Dicke der Eisdecke beachten! Unter bestimmten Telefonnummern kann man darüber Auskunft erhalten (z.B.: Eistelefon am Neusiedlersee)!

Bei Glatteis: Hier gilt vor allem festes Schuhwerk: Ziehen Sie keine Stöckelschuhe oder Schuhe mit glatten Ledersohlen an, sondern bequeme feste Schuhe oder Stiefel ohne hohen Absatz und mit einer guten Profilsohle. Bei extremem Glatteis helfen auch Schuhspikes (Hinweis: Nur auf Straßen und Wegen verwenden, nicht in Räumlichkeiten oder auf schnee- und eisfreien Böden)


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