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 NÖ: Busunglück auf der Ostautobahn - Bericht Notruf144

Einsätze Rettungsdiensteinem schweren Busunglück kam es in der Nacht zum Montag vor Mitternacht. Ein Reisebus kollidierte auf der Ostautobahn beim Knoten Schwechat mit einem LKW. Sechzehn Insassen wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Das Rote Kreuz Niederösterreich die Wiener Rettung standen im Großeinsatz.

Reisebus kollidiert mit LKW
Warum der Reisebus mit einem LKW kollidierte, umstürzte und auf der Seite zu liegen kam, ist derzeit noch unklar. Von den 26 rumänischen Insassen wurden 16 verletzt, fünf davon schwer. Bei der ersten Meldung hieß es zwar, dass der Bus brannte, glücklicherweise hat sich diese Angabe nicht bestätigt.

Großaufgebot innerhalb weniger Minuten
144 Notruf Niederösterreich alarmierte sofort alle umliegenden Notarzt- und Rettungsteams des Roten Kreuzes und forderte Unterstützung aus Wien an. Innerhalb von nur weniger Minute waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und begannen mit der Sichtung des Unfallszenarios. In den weiteren Minuten waren sofort 5 Notarztmannschaften und weitere elf Rettungswagen des Roten Kreuzes aus den Bezirken Schwechat, Mödling, Bruck/Leitha, Gänserndorf, Wien-Umgebung und Korneuburg, sowie ein Notarzt und zwei Rettungswagen der Wiener Rettung am Einsatzort.

Adäquate Versorgung für Verletzte und Unverletzte
Nach eingehender Versorgung durch die Notfallteams vor Ort wurden die fünf Schwerverletzten in die Krankenhäuser Mödling, Meidling, ins AKH und ins SMZ Ost eingeliefert. Die Leichtverletzten wurden in Landeskliniken Mödling, Baden, Wiener Neustadt und Korneuburg gebracht. Die Unverletzten wurde in Absprache mit der Polizei auf eine Rotkreuz-Dienststelle gebracht, wo sie bereits von Kriseninterventionsteam Mitarbeiter erwartet wurden und vom Akutteam des Landes NÖ unterstützt wurden. Sofort wurde von 144 Notruf Niederösterreich auch über die rumänische Botschaft ein Dolmetsch organisiert.

Einsatzleiter stolz auf Arbeit
„Innerhalb von nur 90 Minuten konnten alle Verletzten versorgt und in die Krankenhäuser abtransportiert werden.“ so der Einsatzleiter, Landesrettungskommandant Stv. Josef Schmoll an der Einsatzstelle. „Nur die perfekte Zusammenarbeit, zwischen dem Rettungsdienst des Roten Kreuzes und der Wiener Rettung mit 144 Notruf Niederösterreich, sowie der Freiwilligen Feuerwehr und der Polizei, ermöglichte die rasche gemeinsame Koordination und Organisation bei der Bewältigung dieses Großschadensfalles.“ zog der Rotkreuz-Offizier Bilanz.



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