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 NÖ: Sturmtief fordert Todesopfer und sieben Verletzte in NÖ

News von den RettungsorganisationenNiederösterreich – 01.03.2008 (144 Notruf Niederösterreich)
Utl. Das Sturmtief Emma fegte am Samstag um die Mittagszeit über Niederösterreich hinweg. Die Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Samariterbund, sowie die Sonderrettungsdienste standen bereit, um in der Sekunde helfen zu können. Ein Todesopfer und sieben zum Teil schwer Verletzte mussten im Zusammenhang mit dem extremen Wetter gezählt werden.

Den Schwerpunkt der Einsätze haben derzeit natürlich noch immer die Freiwilligen Feuerwehren zu absolvieren. Wie das Landesfeuerwehrkommando meldete waren um 13.15 Uhr 6.500 Feuerwehrmitglieder im Einsatz.
Die Rettungsdienste hatten einige Einsätze – oft natürlich gemeinsam – welche durch Orkanböen ausgelöst wurden, zu absolvieren. Gegen Mittag wurde eine 71-jährige Frau im Gemeindegebiet von Asperhofen mit dem Oberarm in einem Garagentor einklemmt und schwer verletzt. Ein Rettungsteam des Roten Kreuzes Atzenbrugg und der Rotkreuz-Notarztwagen konnten die Frau versorgen und ins Landesklinikum Krems einliefern.

Wenige Minuten später stürzte im Stadtgebiet von St. Pölten ein Baum auf ein Cabrio und ein weiteres Fahrzeug. Eine Frau wurde dabei getötet, bei ihr kam jede Hilfe zu spät. Eine 41-jährige Frau aus St. Pölten wurde von der Feuerwehr St. Pölten-Stadt von der Rückbank des Cabrios befreit. Sie wurde mit schweren Schädelverletzungen vom Notarztteam des Roten Kreuzes St. Pölten ins Landesklinkum eingeliefert. Ein zweijähriges Mädchen, welches beim Unfall Verletzungen durch zersplittertes Glas erlitt und der 24-jährige Fahrer des Cabrios wurden vom Samariterbund St. Pölten ins Krankenhaus gebracht.

In Traiskirchen wurde kurz darauf gemeldet, dass ein Dach auf einen Mann gestürzt sei. Ersthelfer brachten ihn in Sicherheit, bis der Samariterbund Traiskirchen und das Notarztteam des Roten Kreuzes Baden die weitere Versorgung übernahm und ihn ins Landesklinkum Thermenregion Baden einlieferte. Bei der Raststation Schwechat auf der S1 wurde eine Autoscheibe zerstört und ein zweijähriges Mädchen erlitt Schnittverletzungen am Kopf und musste ins Landesklinikum Mödling eingeliefert werden.

Trotz einiger Strom- und Handynetzausfälle liefen alle Notfälle bei 144 Notruf Niederösterreich ohne Verzögerung ab.
Durch die überregionale Koordination und Vernetzung im ganzen Bundesland konnten von 11.30 Uhr bis 14.30 72 weitere Rettungs- und Notarzteinsätze des Normalbetriebs durch 144 Notruf Niederösterreich problemlos abgewickelt werden. Durch das autonome Pageralarmierungsnetz war die Verständigung der Einsatzkräfte möglich, obwohl in einigen Regionen in Niederösterreich die Handynetze ausfielen.

Quelle: 144 Notruf Niederösterreich


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