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 International: 60 Tote nach Explosion in albanischem Armeedepot befürchtet

Berichte in den MedienBei mehreren schweren Explosionen in einem albanischen Armeedepot sind heute möglicherweise mehr als 60 Menschen getötet worden, mehr als 150 Personen dürften zum Teil schwere Verletzungen erlitten haben. "Wir befürchten das Schlimmste", sagte eine Sprecherin von Ministerpräsident Sali Berisha. Nahe dem Stützpunkt seien 63 Arbeiter im Einsatz gewesen. Auslöser sei vermutlich die Demontage von Munition gewesen, sagte Berisha im albanischen Fernsehen. Es seien bereits Hubschrauber auf dem Weg zu dem Stützpunkt nahe Tirana, um Anrainer aus der Gefahrenzone zu bringen.


Immer wieder komme es zu weiteren Detonationen, hieß es. Die angeblich über 150 Verletzten wurden in nahe gelegenen Krankenhäusern behandelt. Medienberichten zufolge erlitten die meisten Betroffenen Verbrennungen, Gehirnerschütterungen, Knochenbrüche oder Verletzungen durch Glassplitter. Ein Kameramann der Nachrichtenagentur Reuters berichtete, verängstigte Menschen seien zu Fuß auf der Autobahn vor den Explosionen geflohen. Autos mit zersplitterten Fenstern seien zurückgeblieben. Augenzeugen berichteten, es gebe Verletzte auch in umliegenden Häusern, Panik sei ausgebrochen.
Bei den Opfern soll es sich hauptsächlich um Zivilisten handeln; viele von ihnen Autofahrer, die zum Zeitpunkt der Explosionen auf der Fernstraße Tirana-Durres mit ihren Wagen an dem Werk vorbeifuhren. Ein Reporter berichtete, viele Frauen und Kinder seien blutüberströmt in das Militärkrankenhaus von Tirana eingeliefert worden.
Alle Bewohner im Umkreis von sieben Kilometern wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht. Soldaten versuchten am Nachmittag in einen Tunnel vorzudringen, in den sich etwa 25 Menschen geflüchtet hatten. Die Behörden riefen zu Blutspenden für die Verletzten auf. Die Explosionen waren bis in die Hauptstadt Tirana und das Seebad Durres zu spüren. Sogar auf dem relativ weit enfernten Mutter-Theresa-Flughafen gingen Scheiben zu Bruch, Reisende mussten in Sicherheit gebracht und Flüge ausgesetzt werden. Noch im 200 Kilometer entfernten mazedonischen Skopje waren die Detonationen zu hören.

Quelle: ORF

Video:
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