Bei Abbrandarbeiten der Hausbesitzer Niederer wurde der Dachstuhl des leerstehenden alten Bauernhauses, welches in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses liegt durch den starken Wind in Brand gesetzt. Ein Nachbar bemerkte die starke Rauchentwicklung und verständigte die Betroffenen.
Die Hausbesitzerin alarmierte die Feuerwache Weißenburg und gab an, dass bei ihr im alten Haus der Dachstuhl ein "bisschen" brennt.
Binnen kürzester Zeit rückten Tank und Pumpe Weißenburg zum entlegenen Bauernhaus in die Wiesrotte aus. Noch während der Anfahrt zum Einsatzort wurde vom Gruppenkommandanten des TLF´s über Funk die BAZ St. Pölten informiert, dass diese die Alarmstufe "B3" auslöst.
Nach Erkundung des Einsatzleiters BI Franz Karner, welcher mit seinem Privat-PKW vor den ersteintreffenden Einsatzfahrzeugen am Einsatzort war, wurde sofort mittels HD-Schnellangriffseinrichtung über Leitern zur Brandbekämpfung vorgegangen. Gleichzeitig konnte die Wasserversorgung vom Tank Weißenburg mit Hilfe einer Unterwasserpumpe aus dem vorbeifließenden Bach sichergestellt werden.
Nach Ablöschen des Daches wurden die angebrannten Holzschindeln entfernt und Nachlöscharbeiten durchgeführt. Auch die Temperatur des zirka 18m² großen abgebrannten Dachstuhles wurde gemessen um sicherzustellen, dass "Brand aus!" gegeben werden kann.
Die alarmierten Feuerwehren rückten mit 116 Mitglieder und 17 Fahrzeugen aus.
Herzlichen Dank für die Unterstützung bei den Einsatzkräften.
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