Ein lauter Knall und meterhohe Stichflammen aus jeder Gebäudeöffnung wurden Ende März vermutlich durch eine Staubexplosion in der Pelletieranlage eines renommierten Holzindustriebetriebes in Tirol ausgelöst. Das Feuer verteilte sich in weiterer Folge in Glutnestern auf der Förderanlage und so waren in kurzer Zeit die 4 Stock hohe Pelletieranlage, ein 25 Meter hoher Silo für Sägespäne und die Trocknungsöfen des Betriebes vom Feuer beschädigt.
Der Erstkontakt zur Geschäftsleitung und der Versicherung kam länderübergreifend über BELFOR Deutschland zustande. Sofort nach Beauftragung konnten 20 Mitarbeiter von BELFOR Österreich, koordiniert von Herrn Michael Koch aus unserer Niederlassung in Innsbruck, mit den Erstmaßnahmen und der Grobsanierung am Unglücksort beginnen. Im Wesentlichen erfolgte die Russentfernung mittels Hochdruckreiniger und anschließender händischer Feinsanierung an Gebäude- und vor allem Maschinenteilen samt der Fördertechnik. Herr Alwin Büchler, BELFOR Spezialist für Elektroniksanierung vor Ort, äußert sich zufrieden über den zügigen Sanierungsfortschritt und rechnet mit einer Gesamtsanierungsdauer bis zur Wiederaufnahme der Produktion von ca. 4 Wochen.
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