Am 12.05.2008, in der Zeit zwischen 07:30 und 08:00 Uhr kam es in der Küche einer Wohnung in Engerwitzdorf zu starker Rauchbildung aufgrund eines am eingeschalteten Elektroherd abgestellten Topfes. Im Topf wurde Wasser zugestellt, um darin Würste zu kochen.
In der Wohnung befanden sich ein 30-Jähriger und dessen 82-jährige Großmutter. Die Großmutter schlief im Schlafzimmer. Der 30-Jährige stellte vermutlich den Topf mit Wasser und Würsten auf den eingeschalteten Herd und legte sich anschließend im Wohnzimmer auf die Couch, dabei schlief er ein. Durch das Verkochen des Wassers kam es in weiterer Folge zur Rauchentwicklung. Eine Nachbarin nahm den Brandgeruch war und verständigte die Feuerwehr Gallneukirchen. Die Großmutter konnte durch die Nachbarn geweckt werden und öffnete die Wohnungstür. Die verständigte Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung rasch unter Kontrolle bringen und eine Entwicklung eines Brandes verhindern. Der 30-Jährige erlitt vermutlich eine leichte Rauchgasvergiftung und wurde mit der Rettung ins AKH Linz eingeliefert. Er konnte sich an nichts mehr erinnern und keine Angaben machen. Es entstand unerheblicher Sachschaden.
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